Alle 436 Textkommentare von FRP

20.01.14 - Kommentar zum Text  Letzte Delirien eines Internetliteraturforen-Webmasters von  toltec-head: "Oh, mama, can this really be the end, to be stuck inside of KV, with the Autorenweb-Blues again?"

28.07.13 - Kommentar zum Text  Marietta Slomka mag mich nicht schwul gemacht haben, aber... von  toltec-head: "Frau Slomka ist nicht nur attraktiv; sondern auch etwas herb, wirkt energisch, entschlossen, autark, geistvoll, intelligent, durchsetzungsvermögend - und viele der heutigen Männer-Ruinen ist das halt zuviel von dem, was sie selbst gern hätten, aber dessen sie mehr und mehr ermangeln. Also fühlen sie sich von ihr kastriert und werden schwul."

30.11.13 - Kommentar zum Text  Mittels Bio-Blogging im Internet zu einem Mann ohne Eigenschaften werden.01 von  toltec-head: "Genau. Wir alle lassen alles ab sofort sein. Nun, wir wissen um die Belanglosigkeit all dessen. Inder-nett?-Amphoren sind totes Irdenes. Man, bin ich froh, dass ich keinerlei Angestellten-Existenz mehr führe; weder bei Firmen, Sex-Partnerinnen, noch bei Katzen. ICH bin ich bin ich bin ich; bin ich, nur der ARGE eimne gewisse Kommunikation schuldig. Insofern darf ich mich weiter ent-äußern, oder? Frau Slomka hats dem Gabriel neulich ordentlich gezeigt, finde ich. Ihr Namensvetter hingegen hat den Hannoveraner-SV wohl kaum noch im Griff."

28.02.15 - Kommentar zum Text  Rentner als Problem für angehende Internetliteraturforen-Literaten von  toltec-head: ""Am besten wird es aber sein, Literatur-Foren dazu zu gebrauchen, gar nichts zu werden. " Yep!!! - Sonst wird auch nichts. ;-) Vor "Kriege" (Absatz3, Zeile 5) wäre ein Komma ganz hübsch anzuschauen. sry; muß jetzt schnell noch zur Rentenstelle ;-)"

14.01.14 - Kommentar zum Text  Unterlaufen Internetliteraturforen die funktionale Differenzierung? von  toltec-head: "Ich habe Deine Idee bezüglich der Nuba mal aufgegriffen, und ein Szenario textlich ausgeführt. Übrigens: Die Mittel vom Arbeitsamt sind nur zu einem geringen Teil für die Bewerbungen zu verwenden - diese Kosten werden mit 25,- Euro pro Monat zusätzlich verrechnet, wenn man dazu mindestens 5 Bewerbungen an das Amt dokumentierend sendet. Der Bedürftige kann die "normalen" Mittel durchaus also auch für seinen Aufenthalt im Internet, der stets auch zur Information über Gesellschaft und Arbeitsmarkt dient - einsetzen. Auch muss er sich nicht rund um die Uhr besinnungslos bewerben. Mit dem ALG II-Antrag verliert er auch nicht sein Recht auf Freizeit und intellektuelle Erfüllung - noch nicht. Aber es wird so kommen; ganz sicher."

24.04.15 - Kommentar zum Text  Verbrechen und Literatur von  toltec-head: "Ach komm, schlechte Literatur erhält den Weltfrieden. Hätte Hitler seinen Frust in einem Forum für "Abgelehnte der Deutschen Kunstakademien" auskotzen können, und sich infolge der Kommentare zu seiner latenten Homosexualität bekannt, wäre er .... nein, ich denke es hier so nicht zu Ende ;-). Lieber so: ... hätten wir in wenigen Jahren die Feier "100 Jahre Weimarer Republik"."

03.03.14 - Kommentar zum Text  Während die eine altbundesrepublikanische Lachnummer Interviews über ihren Freitod gibt, meint die andere, wir müssten alle unsere Handys wegwerfen, um nicht von Amerika aus kontrolliert zu werden von  toltec-head: "Die erste Hälfte meines Lebens haben mich die Sowjets "kontrolliert". Nichts dagegen, wenn es nunmehr die Amis tun. Das nenne ich Fort-Schritt."

10.09.13 - Kommentar zum Text  Wenn Politik Showbusiness für Hässliche ist von  toltec-head: ""Internetliteraturforen sind das organisierte Versickern der Literatur im Ich." Ist dann der Webmaster eine Art Klempner der Medien? Grins ..."

02.11.13 - Kommentar zum Text  Wenn Telefonieren Füttern von Dämonen heißt, was ist dann das Posten von Texten in Internetliteraturforen? von  toltec-head: "Deine Namensgeber - nein, die bestreiten es - Carlos Castaneda glaubte daran, und lässt es seinen Don Juan auch sagen, dass alle, die nicht lernen, ihr nagual und ihr tonal zu (sind das am Ende vielleicht nur antizipierte Allegorien für "Kurzwahl" und "Tonwahl"?) beherrschen und zu lenken, nach dem Tod als Seelen in das Maul eines riesigen Adlers schweben, der im orbit auf uns wartet. Unsere ganze Existenz dient nur dazu, jenen zu füttern. Es sei denn, wir lernen die Kunst des Pirschens, Fliegens, richtigen Gehens usw. Da sage ich doch lieber mit Thomas Bernhard: Geh, so sans holt, die Leut`. Das Schreiben in Inder? Nett! Literatur? Amphoren! ist die in die Post-Moderne übersetzte Angst des Höhlenmenschen vor dem Anschleichen des Säbelzahntigers. Oder die Identifikation mit jenem, indem man hofft, gerade dadurch den Kritikern zu entkommen? Sich aber dazu erst einmal welche schaffen muss? Die Konzentration auf Belangloses als Begleiterscheinung des Sterbens? Das Leben ein einziger phony false alarm. (Kommentar korrigiert am 02.11.2013) (Kommentar korrigiert am 02.11.2013)"

02.08.13 - Kommentar zum Text  What am I doing here? von  toltec-head: "Nicht mal der Trost bleibt mir, da ich nur autobiographisch schreibe kann. Kein Entkommen."

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