Alle 711 Textkommentare von Augustus
07.04.18 - Kommentar zum Text Wenn du mal anrufst von princess: "Könnten „Überbleibsel“ erloschener Gefühle sein oder anders ausgedrückt; „Ruinen vergangener Zeiten“ Ave"
02.04.18 - Kommentar zum Text Des Mythen-Medicus vergessene Praxis von LotharAtzert: "Liest sich eher nach einer dünnen Anweisung, mit welchen den Geist betäubenden Mittel werde ich seine lästigen Gedanken-Loops los. Oder, wer den Weg zur Lethe wissen möchte, der Frage nur LotharAtzert ;-) Ave"
21.03.18 - Kommentar zum Text wenn der Frühling zu früh kommt ;) von Morphea: "Was die Pflanzenwelt nicht alles hergibt ;-)"
19.03.18 - Kommentar zum Text Mustapha, das Krokodil in meinem Bidet - Gedicht zur Zuwanderung von Biene von toltec-head: "Durch die zugewanderten islamischen Patriarchen bekommen viele deutsche Frauen wieder das Empfinden des Mitgefühls für Hilfebedürftige erweckt. Das Mitgefühl ist eine Vorstufe der Liebe und Zuneigung, und wenn der i. Patriarch sich am Anfang nicht all zu blöd anstellt, so wird sich häufiger eine solche Szene wie hier vorfinden lassen. Ave Kommentar geändert am 19.03.2018 um 12:03 Uhr"
17.03.18 - Kommentar zum Text Trümmertourist von Oskar: "Der Fremdfick ist schließlich eine innere Rebellion gegen untragbare Zustände, ausgelöst duch eine Spontainität, die den Wunsch trägt, die beste Zeit des vergangenen Lebens wieder aufblühen zu lassen. Es werden im neuen Sexsubjekt im Grunde aus der ex ante Sicht die besten Gefühlshöhen des alten Sexsubjekts unbewusst hinein projiziert. Letzlich ist's aber eine Art Rebellion. Ave Kommentar geändert am 17.03.2018 um 13:40 Uhr"
08.03.18 - Kommentar zum Text 18 von keinB: "Hier lese ich eine Folge von Gefühlen, die sich einander bedingen und ohne das andere nicht können, sie sind nie einzeln sondern gehören zusammen. Auf Unverständnis folgt der Trotz und auf Trotz die Ohnmacht. Auf die Ohnmacht, sowohl auf Seiten des Kindes als auch auf Seiten der Eltern folgen Reaktionen, die sich auf dem Köper des Kindes als Narben wieder spiegeln. Die Narben auf den Oberarmen des Kindes sind negative Handlungen der Eltern gegenüber dem Kind, die sich von Innen nach Außen wenden. Die Eltern werfen den Stein in den See und dieser schlägt Wellen. Die Eltern werfen negative Gefühle in das Kind und das Kind zerschneidet sich die Oberarme. Diese Verbindung mit dem See ist sehr nahe zur Seele. Ave"
06.03.18 - Kommentar zum Text Es gibt Schlimmeres als Optimismus von keinB: ";-)"
22.02.18 - Kommentar zum Text Jumpsuit von Oskar: "Ach, gibs zu, Du träumst doch ein Marquis de Sade zu sein ;-)"
15.02.18 - Kommentar zum Text Welke Lilien von Livia: "Die Skizze halte ich - leider - für oberflächlich wie denn ein paar Pinselstriche auf einem weißen Papier kein sinnliches Bild ergeben. Möglicherweise ists aber auch nur für den Insider, also quasi an den "Löwen" der Savanne geschreiben. Für den Sohn des Poseidon bleibts unbetretbar. Ave"
12.02.18 - Kommentar zum Text August Stramm und ein unbekannter Soldat rezitieren Gedichte im Schützengraben (1) von autoralexanderschwarz: "Die Kurzerzählung hat Inhalt, m.E. einen tiefmenschlichen, sehnsuchtsvollen Inhalt nach dem Leben, der als Kontrast zu den Schützengräben, wo der Tod umher rast, umso deutlicher und fühlbarer ist. Ave Kommentar geändert am 12.02.2018 um 10:57 Uhr"
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