Alle 694 Textkommentare von Augustus

05.03.24 - Kommentar zum Text  Wunderwald von  Loki-Methode: "Der Baum als Symbol des Lebens und Fruchtbarkeit, verdorrt in irgendeiner Zukunft.  Elemente aus dem Film Avater werden berührt. Auch dort gehen profitgierige Menschen gegen den Wald vor.  Nur ein letzter Baum seiner Art erzählt die Geschichte seiner Vorfahren.  Die Kunst zu leben, trotz der Vernichtung seiner Vorfahren durch die Menschen, zeigt uns der letzte Baum, der sich nur überlebt hat, weil die Verwandten des Protagonisten Wertschätzung zur Natur kennen."

05.03.24 - Kommentar zum Text  Schicksal. von  franky: "Interessant. Die Reihe der Dominosteine verlaufen deterministisch. Aber wo bleibt der freie Wille da?"

01.03.24 - Kommentar zum Text  Zwillinge von  Graeculus: "Man könnte ja weiter spekulieren, er war 5 mal verheiratet und hat in den Frauen immer seine Schwester gesucht, aber stets eine fremde Frau vorgefunden.  Seine Wechselfälle führten in der Psyche zur Implosion, die sinnliche und verstandesmäßige Realität wurde zusammengepresst und sprengte dadurch die Grenzen der Fantasie.  Warum? Die Realität war hässlich. Die Wirklichkeit war ihm eine Fratze. Wo ist das schöne, interessante zu finden? In der Ästhetik, den Büchern den Drogen und der eigenen Fantasie.  Hier würde mich interessieren, ob es in Ordnung ist, wenn scjriftsteller Drogen nehmen, um ihre Produktivität zu steigern und so einen Schritt voraus der Konkurrenz zu sein, die weniger produzieren. Sind in der Kunst und Literatur solche Substanzen erlaubt? Stellt sich hier überhaupt eine moralische Frage? Oder kommt es am Ende bloß auf das gelungene Werk an? Heiligt der Zweck die Mittel also?"

25.02.24 - Kommentar zum Text  Die wirkliche Wirklichkeit von  Gabyi: "Nach den neuesten Erkenntnissen in der Physik, ist die Wirklichkeit simuliert. Denn Überall in der Natur und im gesamten Universum auftretende Symmetrien sind eine Folge des 2 Gesetzes der Informationsdynamik, und dieses Gesetz verlangt in jeder Symmetrie im Laufe der Zeit, dass der Informationsgehalt gleich oder minimiert wird.  Kurz: während ein Tier (normale Symmetrie) hohen Informationsgehalt hat, weil die informationsentropie hoch ist, ist der Mensch eine höhere Symmetrie und hat einen geringeren Informationsgehalt bzw. Geringere informationsentropie.  Wie auch immer, dieser neue Ansatz in der Physik mit dem Gehalt von Informationen die Natur besser zu verstehen, führt zu völlig neuen Erkenntnissen; und diese Erkenntnisse unterstützen die philosophische Debatte, dass das Universum gleich einem Computer läuft.  Genauso wie das 2 thermodynamische Gesetz funktioniert das 2 infodynamikgesetz. Im Universum können nicht mehr Informationen entstehen, als im Universum vorhanden und wenn sich Systeme verändern, wie ein Tier, das im Laufe der Zeit zum Menschen wurde, dann ist die Folge, gleichwohl der Mensch komplexer ist als das Tier, dass der Informationsgehalt für diesen Prozess nicht höher sein kann, als der Informationsgehalt den ein Tier trägt. Die Symmetrie bei Menschen ist perfekter als bei einem Tier und die Physik hat gezeigt, dass die Natur dafür weniger Informationsgehalt benötigt.  Dies alles stützt die Hypothese, dass das Universum eine Simulation ist. Information soll auch als 5 physikalisches Naturgesetz in der Wissenschaft etabliert werden. Es spricht vieles dafür; zb auch die geschwindigkeitseinschränkung des Lichts ca 300.000 km/s  Was das für uns nun bedeutet, und können wir in einer Simulation gut leben bzw. ist etwas überhaupt demnach von Wert, sind Anfänge eines neuen Verständnisses des Universums und des Menschen."

22.02.24 - Kommentar zum Text  Dystopie von  Terminator: "Die Menschheit stößt stets irgendwann an ihre Grenzen, ohne das vorauszusehen, der tragische Effekt ist der Weltkrieg, der alles ausbadet; wie ein kranker Körper in Fieber verfällt, zusammenstürzt und sich dann wieder langsam erholt.  Nach diesem Muster müsste man einsehen, dass die Welt kränklich ist und irgendwann an der Krankheit kollabiert.  Genauso wie das Fieber Bakterien, Viren vernichtet, vernichtet der Krieg Biomasse, damit irgendwann eine politische ordnugnszustand entsteht. Da es kein perfektes Wirtschaftssystem gibt, zumindest hat bisher noch keiner ein solches entdeckt, das besser als aktuelle Systeme ist, zeigt deutlich die Grenzen der Möglichkeiten der Menschheit.  Erst mit kommen des „neuen Menschen“, keiner weiß wie er aussehen wird, oder vllt mit dem kommen der KI, könnten die Grenzen der Menschheit erweitert werden, ohne dass ein Krieg ausbricht.  Die Mündigkeit der Menschheit müsste dahin kommen, dass atomare Waffen abgeschafft werden. Aktuell wird diskutiert, dass man mit atomaren Waffen aufrüsten soll. Die Menschenverachtung steigt aktuell extrem nach oben.  Die frage, die sich stellt; wie können Menschen in einer menschenverachtenden Welt seelenruhig leben?  KI könnte das, was dahin führt, die Empathie der Menschen schwindet in der Welt und sie agieren nur noch als transaktions-maschinelle Wesen.  Quasi: um in einer menwchemverachtenden Welt zu überleben, muss der Mensch das Wesen des Menschen verleugnen."

22.02.24 - Kommentar zum Text  Warum das Schöne kaum zum Stärksten steigt (22.02.2024) von  Hamlet: "Alexander der Große soll schön gewesen sein. Zumindest ein etwas anderer Eroberer. Octavian soll relativ schmächtig gewesen sein, und ging doch als Sieger aus dem triumvirath hervor.  Heute, wo die Waffen so modern sind, dass nur noch in Kriegszeiten der Mensch als die „Biomasse„ betrachtet wird, werden stärke, Schönheit oder Hässlichkeit obsolet.  produzierte Filme, die Schönheit und Stärke darstellen, wo angelina jolie oder anderweitige schöne Schauspielerin die Rolle spielt, steht zum krassen Unterschied der Realität.  Wenn schöne Frauen zb Ukrainerinnen im Krieg kämpfen, könnte dies als Stärke angesehen werden."

15.02.24 - Kommentar zum Text  Zärtlichkeitliche Miezenzier von  Terminator: "Weininger hatte also doch Recht, dass (solare)Jungfrauen in unserer Welt nicht existieren, aber er führte seinen Gedanken metaphysisch nicht zu Ende.  Eine Versöhnung mit Weiningers Verneinung in seiner Arbeit über die Existenz der Jungfrau mit deinem metaphysischen Ansatz.    Ob er mit dieser Kompromisslösung einverstanden gewesen wäre?"

14.02.24 - Kommentar zum Text  Wozu sind Männer gut? von  Graeculus: "Die Rolle des Mannes könnte am Ende tatsächlich darauf reduziert werden, dass nur noch sein Samen gebraucht wird.  Frauen kommen teilweise heute als Lesben problemlos ohne Mann aus. Singles kommen teilweise mit Dildos ebenso ohne Mann aus.  Zukünftig könnte sich das noch weiter verschärfen, wenn KI-Androiden den Mann vollkommen ersetzen.  Eine organische Verbindung zwischen Mann und Frau wird als veraltet, klassisch angesehen. Ja, es könnte sogar soweit kommen, dass es von der Gesellschaft als eklig empfunden wird, weil geschlechtskrankheiten übertragen werden können.  Dafür werden Surrogate entwickelt, die die niederen Triebe bedienen.  Der klassische Fall der Mann und Frau wird wohl nur noch durch Liebe möglich sein.  Sollte der Feminismus konsequent durchgekämpft werden, wir er die prostitution und pornos verbieten per Gesetz.  Geht der Feminismus darüber hinaus, würde der Gedanke nicht weit sein; sobald KI entsprechend zur Verfügung steht, den klassischen Fall des geschlecjtsverkehr als ekelhaft in die Gesellschaft zu etablieren.  In einer weiten Zukunft würden Männer Frauen und Frauen Männer nicht mehr brauchen, sehr wahrscheinlich Mönner Männer und Frauen und Frauen auch nicht."

13.02.24 - Kommentar zum Text  Kriegsausbruch von  AchterZwerg: "Die modernen Angriffskriege ab 1939 zeigen, dass die Regierung mit Vorliebe junge Männer, die in Armut leben, rekrutiert. Die Regierung hält bewusst Armut im Land aufrecht und hält diese Schichten in der Bildung fern. Nach der alten Tradition werden arme Familien viele Kinder zeugen, um von Kindern im Alter versorgt werden zu können. Alles potenzielles humanes Kriegsmaterial.  Schaut man sich die rekrutierungsquellen in Russland an, dann sind es arme Teufel aus  armen Dörfern, denen jegliche Perspektiven genommen wurden.  Dieser Mechanismus garantiert genügend humanes Kriegsmaterial.  Die Geschichte lehrt, dass kriegerische Armut sich bei Opfern bedient. Die verarmten Russen, die im Krieg kämpfen, gucken auch auf ihre eigenen Vorteile. Sie schleppen Fernseher, Kühlschränke, Waschmaschinen aus ukrainischen Haushalten nach Russland und bereichern sich.  Der Frust der armen Russen entlädt sich so gegen die Falschen, aber er entlädt sich. Darüber hinaus existiert in den Köpfen dieser Menschen nichts - oder das Nichts. Kommentar geändert am 13.02.2024 um 12:50 Uhr"

07.02.24 - Kommentar zum Text  Schicksal der Welt von  Regina: "Soweit ich weiß muss ja nicht einfach einen roten Knopf drücken und die Welt geht zu Grunde.  In einem schwarzen Koffer wird der Mechanismus zur Ausführung der Atombomben verstaut. Ein Soldat trägt den Koffer stets bei sich. Dann muss sich der Präsident durch Authorisierungscodes den Abschuss bestätigen.  Also, da kann kein ausversehen passieren, sondern muss - selbst bei debilen Präsidenten - bewusst durchgeführt werden. "

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Augustus. Threads, in denen sich Augustus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Augustus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar und  2 Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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