Alle 708 Textkommentare von Augustus

17.03.24 - Kommentar zum Text  Worte von  Judas: "Oh wie schön, dass dein Papa Lyrik schreibt und diese Freude mit Dir teilt.  Ich erkenne im Gedicht philosophische Anklänge, insbesondere 3 Strophe deutet auf den solipsismus hin.  4 Strophe erinnert mich aus Goethes „Cophtisches Lied“ Amboss oder Hammer sein. Dann die letzte Strophe, ob gut oder böse, erkenne ich religiöse Anklänge.   Erste Strophe hadere ich ein wenig, ob es denn wirklich h einfach ist nichts zu sagen, in einer Welt wo es so einfach ist, irgendetwas zu sagen.  Den Vers könnte man auch umkehren und sagen, es ist so schwer wenn man nichts zu sagen hat. Aber ich könnte mich auch täuschen.  Generell sehe ich die Möglichkeit aus den Strophen ggf. ein Sonett zu machen.  Bei der letzten Strophe dachte ich spontan an Menschen aus Sizilien, die laut und gestikulierend sich unterhalten, wobei das immer so ausschaut als würden sie sich streiten, wogegen sie sich aber bloß nur unterhalten.  Grundsätzlich ist Strophe aber zu bejahen. Das Thema des Gedichtes an sich ist eigentlich ein ziemlich abstraktes und sehr wagemutig.  Gruß "

14.08.16 - Kommentar zum Text  Wortlauf von  unangepasste: "könnte durchaus auch als Kritik an der "modernen Sachlichkeit" verstanden werden. "Nur das was nützlich ist hat eine Stimme, der Rest möge schweigen, für immer." Ave, Augustus"

14.02.24 - Kommentar zum Text  Wozu sind Männer gut? von  Graeculus: "Die Rolle des Mannes könnte am Ende tatsächlich darauf reduziert werden, dass nur noch sein Samen gebraucht wird.  Frauen kommen teilweise heute als Lesben problemlos ohne Mann aus. Singles kommen teilweise mit Dildos ebenso ohne Mann aus.  Zukünftig könnte sich das noch weiter verschärfen, wenn KI-Androiden den Mann vollkommen ersetzen.  Eine organische Verbindung zwischen Mann und Frau wird als veraltet, klassisch angesehen. Ja, es könnte sogar soweit kommen, dass es von der Gesellschaft als eklig empfunden wird, weil geschlechtskrankheiten übertragen werden können.  Dafür werden Surrogate entwickelt, die die niederen Triebe bedienen.  Der klassische Fall der Mann und Frau wird wohl nur noch durch Liebe möglich sein.  Sollte der Feminismus konsequent durchgekämpft werden, wir er die prostitution und pornos verbieten per Gesetz.  Geht der Feminismus darüber hinaus, würde der Gedanke nicht weit sein; sobald KI entsprechend zur Verfügung steht, den klassischen Fall des geschlecjtsverkehr als ekelhaft in die Gesellschaft zu etablieren.  In einer weiten Zukunft würden Männer Frauen und Frauen Männer nicht mehr brauchen, sehr wahrscheinlich Mönner Männer und Frauen und Frauen auch nicht."

19.05.17 - Kommentar zum Text  Writers in prison von  katzemithut: "Das Gedicht verdient eine breitere Öffentlichkeit. Ave"

02.06.14 - Kommentar zum Text  Wundersames und Außergewöhnliches von  Bluebird: "Die Spannung wächst und wächst! Gruß, Augustus"

05.03.24 - Kommentar zum Text  Wunderwald von  Loki-Methode: "Der Baum als Symbol des Lebens und Fruchtbarkeit, verdorrt in irgendeiner Zukunft.  Elemente aus dem Film Avater werden berührt. Auch dort gehen profitgierige Menschen gegen den Wald vor.  Nur ein letzter Baum seiner Art erzählt die Geschichte seiner Vorfahren.  Die Kunst zu leben, trotz der Vernichtung seiner Vorfahren durch die Menschen, zeigt uns der letzte Baum, der sich nur überlebt hat, weil die Verwandten des Protagonisten Wertschätzung zur Natur kennen."

01.05.24 - Kommentar zum Text  Würfel Gott von  Hobbes: "Es ist sehr wahrscheinlich, dass der liebe demiurg nicht würfelt. Einstein war sich sogar dessen zu 100% bewusst."

07.03.23 - Kommentar zum Text  XIII. Das Karma von  Terminator: "Der Genuss am Leben ist flüchtig, die Macht dagegen verspricht Dir, Du könntest Geschichte schreiben, Du könntest in die Geschichte eingehen. Daher gelten Machthungrigen die Frauen nichts, Macht alles."

15.02.24 - Kommentar zum Text  Zärtlichkeitliche Miezenzier von  Terminator: "Weininger hatte also doch Recht, dass (solare)Jungfrauen in unserer Welt nicht existieren, aber er führte seinen Gedanken metaphysisch nicht zu Ende.  Eine Versöhnung mit Weiningers Verneinung in seiner Arbeit über die Existenz der Jungfrau mit deinem metaphysischen Ansatz.    Ob er mit dieser Kompromisslösung einverstanden gewesen wäre?"

24.04.16 - Kommentar zum Text  Zeichen der Niederlage von  loslosch: "Maschinen lösen den Menschen immer mehr ab, von Gebiet zu Gebiet, auch im Sport - gerade im Schach und Go-Spiel. Wie verhält sich da der Verlierer, muss er sich vor der Maschine neigen? Tut ers schon? Das ist interessant. Das könnte man einbauen."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Augustus. Threads, in denen sich Augustus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Augustus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar und  2 Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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