Alle 296 Textkommentare von idioma

12.11.17 - Kommentar zum Text  Schweigespirale von  sandfarben: "Hoch lebe die Startseite, wo ich soeben dieses wunderschöne Gedicht fand ! Aber wie ist's möglich, dass eine so wunderbare Frau wie DU das im Konjunktiv schreiben muss ??? Hoffentlich ist das nicht autobiografisch ! Aber sooooooo schön und anrührend kann man nur Selbsterlebtes in Worte fassen................... Also hoffe ich, dass sich dieser Konjunktiv seit 2014 längst wandelte zum Positiv........................ herzlich grüßend idi"

11.11.17 - Kommentar zum Text  Voyage bizarr von  Morphea: "Wie bei WaBash so bewundere ich auch bei Dir, wie Du Deine Bilder soooooo schön einstellen kannst !!! Mit Bewunderung ( gewürzt mit einer Prise Neid.... ) idi PS : schier vergessen : Dein Text ist passend schön... die Tropfen kreisen und glitzern.............. Kommentar geändert am 12.11.2017 um 11:17 Uhr"

11.11.17 - Kommentar zum Text  Das letzte Kaufgebot von  plotzn: "Heute fand ich auf der KV Startseite passend zum bevorstehenden Weihnachtskaufrausch dies einzigartig entlarvende Gedicht : !!! BRAVISSIMO !!! Kleiner Vorschlag zur letzten Zeile ( anstatt "trotz") : "MIT UND OHNE Kaufenthaltsgenehmigung" Höchst kaufgeheitert idi Kommentar geändert am 11.11.2017 um 20:02 Uhr"

11.11.17 - Kommentar zum Text  Dazwischen von  miljan: "Wieder ein wunderschöner sehr anrührender Gegensatz zu den vielen Spaßtexten auf KV. - - - Ausnahmsweise hab ich 2 kleine Veränderungsvorschläge : "Nun zieht es mich aufs Neue in die Welt hinaus, doch stehe ich in diesem Leben, dieser Stadt, (hier Komma) IN diesem Haus und all das fordert meine Treue, weshalb es meinem Wunsch nicht stattgeben hat." - das vermeidet das zweifache "und" außerdem bezieht sich das "es" dann eindeutig auf "all dies"........ "So fließt die Zeit mir unablässlich durch die Finger und mit den Jahren werden meine Möglichkeiten IM GEGENSATZ ZUR Sehnsucht sie zu überschreiten zu meinem Unbehagen Tag für Tag geringer." - denn das ist ja nicht nur ganz anders, sondern ein echter Gegensatz, ein Dilemma.......... ??? idi"

09.11.17 - Kommentar zum Text  2. Lebenshälfte von  Martina: "So wichtig und lobenswert die inhaltlichen Aussagen sind, so hölzern und ungelenk sind sie formuliert : z.B. die ersten 6 Zeilen : Warum "schwerer" ? Schwerer als was ? "Das Bedauern wiegt schwerer, nicht mehr gemocht und verstanden zu haben, was nicht übers Akzeptieren und Ignorieren hinausging." Ich finde das sprachlich s e h r problematisch : Unvorbereitet, da ganz am Anfang, liest man dieses "nicht mehr" erst mal zeitlich im Sinne von "nicht mehr gemocht, jetzt also unbeliebt". Man muss dann erst umschalten und anders betonen : " nicht m e h r gemocht und verstanden zu haben , Mögen und verstehen bzw. "gemocht und verstanden zu haben" klingt zudem nicht wirklich besonders warmherzig. Mein Vorschlag : In der zweiten Lebenshälfte wächst unser Bedauern, viele und vieles ignoriert oder nur halbherzig akzeptiert zu haben, anstatt Liebe und Verständnis entgegenzubringen. "Oder nicht geliebt zu haben, was Sympathie trug." - ich hab Probleme mit dieser zweiten Zeile. " Warum nicht m e h r Hände gehalten, nicht m e h r Wangen gestreichelt, " Erst hier kommen wirklich brennende Fragen auf, indem auch sprachliche Emotionalität entsteht durch die plötzlich umgangssprachlich abkürzende Reduktion aufs pure Partizip Perfekt, ohne "ich" oder "wir"zu nennen.... Doch dann geht es wieder weiter mit den Infinitivkonstruktionen zu sein zu haben zu spüren zu sehen usw. usw. Der zweimalige Begriff des " Wesentlichen" scheint mir hier etwas schwammig belassen, aber die Formulierung "im Wesentlichen zuhause sein" ist ein sehr schönes Bild. "All das (hier kein Komma) viel zu selten, viel zu wenig genutzt." Ich persönlich sträube mich in diesem Zusammenhang gegen "nutzen" und jeglichen Nutzen ! "Wir - gesegnet mit . . . . . . " Welch ein Höhepunkt, welch eindrucksvoll schöne Wortwahl : " g e s e g n e t " ! Dieser große Ansatz wird aber gar nicht weiter ausgeführt, denn nach einem Komma ist gleich wieder von "all dies" die Rede bis zum Ende : diese 3 letzten Zeilen sind aber ( "meist ungenutzt" bitte ausgeklammert ) die besten und stärksten vom ganzen Text !!! idi Kommentar geändert am 09.11.2017 um 22:34 Uhr"

08.11.17 - Kommentar zum Text  Mal schauen von  Karlo: "Der ursprüngliche Kommentar wurde am 08.11.2017 um 22:14 Uhr wieder zurückgezogen."

08.11.17 - Kommentar zum Text  Frac/t/ime von  Morphea: "GANZ WUNDERBAR wie sich Gedicht und Bild ergänzen ! Schade, dass das Format auch beim Draufklicken relativ begrenzt bleibt, man wünscht es sich spontan bildschirmfüllend und das Gedicht hineingeschrieben................ Auf einer Homepage wäre das bestimmt machbar................. - - - aber bitte bitte bleib HIER, bei KV ! ( Die randangeschnittene Komposition mit viel Weiß bzw. hier SCHWARZ entspricht sehr der japanischen Bildtradition..... ) Grüßla von idi"

03.11.17 - Kommentar zum Text  Quasi November von  star: "Der Text erscheint mir ziemlich vage, denn Vertrauen ist ja zweierlei und reziprok . Der Text beginnt eindeutig mit dem Vertrauen, das ab Geburt in "mich" gesetzt wird ( quasi passives Vertrauen) und endet eindeutig mit dem Vertrauen, das "ich" anderen bzw. "Dir" entgegenbringe ( quasi aktives Vertrauen ). In den Sätzen dazwischen erscheint es mir schillernd zweideutig, welches Vertrauen da gemeint ist. Abschließend ein hier vor Ort anzuwendendes Vertrauen : dass jeder im KV sein Bestes gebe....... in diesem Sinn vertrauensvoll idi"

02.11.17 - Kommentar zum Text  der ewige Moment des Wartens von  Morphea: "So einfach und ansteckend glücklich ! weil Du auf besagtem Bahnhof wirklich auf einen Zug wartest, und zum Abfahren den Zug benützt..... da haste gut winken ! Weh uns, wenn wir daselbst stur auf Ankunft unsrer Illusionen warten und deshalb jeden Zug rauslassen............. apropos Kommata : genau deshalb müssen auch noch die beiden übrigen weg !! idi"

01.11.17 - Kommentar zum Text  Novemberin von  Morphea: "Hoch lebe das Matriarchat ! alle verneigen sich adäquat vor der Stürmin Novemberin bezaubernder Lockenpracht ! Hochacht ungsvoll di oma"

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