Alle 510 Textkommentare von Habakuk

11.03.18 - Kommentar zum Text  Ein Gedicht und du und ich von  princess: "Du hast dich gequält, mit Erfolg. ;-) „fließen mir aus Bravourkanälen“ holpert ein klein wenig, wenn auch die Anzahl der Hebungen passt . Aber wir betonen das Wort „fließen“ einfach auf der 2. Silbe, das nennt man „versetzte Betonung“, und dann passt es noch besser. So hast du es doch gemeint? Sei ehrlich. ;-))"

11.03.18 - Kommentar zum Text  Ach, wäre ich Du von  GastIltis: "Hi, GastIltis! (Fast hätte ich Gastritis geschrieben) Die gebrochenen Reime, will sagen, die morphologischen Enjambements sind Absicht, unterstelle ich mal. Rühmkorf war ja für innovative Wortspielereien bekannt. ;-) By the way, ich gönne dir auch zwei. BG H."

11.03.18 - Kommentar zum Text  Treibgut von  Isaban: "„Manchmal läutet eine Meise“, das darf man nur nicht den falschen Leuten sagen. Das Damoklesschwert der Zwangseinweisung schwebt über jedem. ;-)"

10.03.18 - Kommentar zum Text  An den blauen Vogel von  LotharAtzert: "Ups! Ich habe verstanden, wenngleich du mich nicht direkt ansprichst. Den Schuh ziehe ich mir demütig an. „Wenn dein Bruder sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn er umkehrt, vergib ihm. Und wenn er siebenmal am Tag an dir sündigen würde und siebenmal wieder zu dir käme und spräche: Es reut mich!, so sollst du ihm vergeben“. (Lk 17,3) Es reut mich. Sind wir doch alle irrende, vorübergehende Narren. Mal im Nebel wandernd, mal vermutlich klar sehend. Doch wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein. Ab und an flutscht mir Sünder ungewollt ein Stein aus der Hand. Offensichtlich hat er dich getroffen. Um die Vergebung Gottes mache ich mir keine Sorgen. Um deine muss ich mir hoffentlich auch keine machen. Bin ich mir eigentlich sicher. gesenkten Hauptes der blaue (ab und an) Vogel PS: Jetzt hast du mir den Samstag versaut und eine Rostbratwurst mag ich auch nicht mehr. ;-)"

08.03.18 - Kommentar zum Text  KV - oder der trojanische Krieg (3 Szene / eine Liebesszene) von  Augustus: "bei oswalt kolle, lang ist’s her, gab ich den stier, was gar nicht schwer; nun aber fänd ichs wirklich tolle, gäbs auch für mich ’ne nebenrolle; falls ich einen wunsch frei hätte, läg auch ich ganz gern im bette; mit wem? das rätst du nie, worauf ich wette; mit einem wal? das wäre schal, mit einem griechen wärs zum siechen; ob sich gar niemand für mich findet? ob sich die „niemand“ überwindet? ich bin ein wahrlich alter hecht und dichten tu ich auch nicht schlecht."

07.03.18 - Kommentar zum Text  Die Luke klemmt, Herr KaLeu von  LotharAtzert: "Ach, werter Lothar. Oft sehe ich deinen klaren Blick. Dann wiederum die dunklen Wolken, rechts hinter deiner linken Pupille. Die Widmung will nicht so recht passen zum Text. In diesem Zusammenhang mehr als überflüssig. By the way, was ist mit deinem Musikgeschmack passiert? ;-)"

05.03.18 - Kommentar zum Text  Es hängt der Mensch am Tropf der Zeit von  GastIltis: "Der Mensch ist wahrlich eine Made und steht seit kurzem ja erst grade, lief vormals noch auf allen Vieren und zählte zu den Affentieren, manchmal dünkt er mir richtig schnöde, er ist nicht dumm, nein, er ist blöde."

05.03.18 - Kommentar zum Text  blaue Kreide von  Livia: "„Sticht es noch, hängt die Frage windschief an der Schaukel“. „und die Blätter modern über den schlafenden Strobo-Herzen“. Ohne die beiden Sätze hätte der Text m. E. eine prima Prosaskizze abgegeben. Sind einige Sätze darin, die mir sehr gut gefallen. Bei dem Titel überlege ich noch. ;-)"

04.03.18 - Kommentar zum Text  Sehrohr einfahren, Tauchvorgang einleiten von  LotharAtzert: "Deine Antwort finde ich grundsätzlich nicht übel. Wenn der Herr darauf antwortet: „Ei horsche mal, du Dollbohrer, was hast du jahrelang auf kV getrieben?“ Was dann? ;-)"

03.03.18 - Kommentar zum Text  Perspektivenwechsel von  EkkehartMittelberg: "Es handelt sich hier um eine geistreiche, unterhaltsame und gleichzeitig belehrende, kurze Erzählung, auch Fabel genannt. Thema: Schönheit und damit einhergehende evtl. Eitelkeit vergehen. Demut und Bescheidenheit bestehen. Das, was die Masse alles als Unkraut bezeichnet, nun ja, ... Sind die Charakteristika dieser Textgattung erfüllt? Meistens handelt es sich um Tiere, seltener Pflanzen bzw. sonstige Dinge, die wie Menschen denken, sprechen, handeln. Nur eine Handlung, nur ein Ort, nur eine gewisser und kurzer Zeitraum. Meist in einfacher Sprache verfasst, damit auch das einfache Volk die Fabel verstehen konnte. Unterhaltsam, geistreich und gleichzeitig belehrend bzw. moralisch. All diese Erfordernisse sind m. E. erfüllt. Auch die grundsätzlichen Aufbaumerkmale einer Fabel sind erfüllt: Beschreibung der Ursprungssituation, dann Rede des ersten Fabelwesens (actio), Gegenrede des 2. Fabelwesens (reactio), 3. Fabelwesen hört zu, Situation, die am Ende eingetreten ist (eventus), die Lehre, die daraus gezogen werden kann (epimythion). Nur anhand der obigen Merkmale vermag ich mir überhaupt ein objektives Urteil zu erlauben. Was ich im Eingangsstatement ja bereits vorweggenommen habe. ;-)"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Habakuk. Threads, in denen sich Habakuk an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Habakuk hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Autorenkommentar,  einen Gästebucheintrag und  3 Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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