Alle 528 Textkommentare von Habakuk

24.03.19 - Kommentar zum Text  Nicht kurz genug von  EkkehartMittelberg: "Dem stimme ich zu, Ekki. BG H."

14.03.19 - Kommentar zum Text  Egal von  LottaManguetti: "Lotta, der Text ist zwar für den Arsch, aber so viel kann ich dazu sagen: So groß kann gar kein Arschloch sein, als dass ich hineinkrieche. ;-) BG H."

14.03.19 - Kommentar zum Text  Arschlöcher von  EkkehartMittelberg: "Dem Arschthema will ich mich dann auch nicht entziehen, Ekki. Mir gehen sehr viele am Arsch vorbei, aber am Arsch lecken können und dürfen mich nur sehr wenige Auserwählte. BG H."

12.03.19 - Kommentar zum Text  Eine Lampe erzählt von  EkkehartMittelberg: "Liest sich sehr angenehm, Ekki. Ein gefühliger und zudem sinnreicher Text. Gefällt mir. BG H."

01.03.19 - Kommentar zum Text  Heimat von  juttavon: "Ein feines Gedicht. Bildhaft. Sprachmusikalisch, wozu auch der Rhythmus gehört. Sinnhaft. Dass die klangliche Atmosphäre eines Gedichts u. a. durch Verwendung von Assonanzen und Konsonanzen mitbestimmt wird, bedarf eigentlich keiner Erwähnung mehr. In deinen Gedichten fällt es mir immer wieder auf. Die hellen Vokale e und i erzeugen eine positive Stimmung. Ebenso die Diphthonge und Umlaute, die beide ja zu den hellen Vokalen zählen. Das G steht für den Anfang. Es bringt etwas ins Rollen. Beispielsweise in Wörtern wie Güte, gehen, geben, glühen, gleiten, Gang … L macht weich, weit, warm, N wird ganz weich ausgesprochen. Er löst und entspannt. O und U, die als dunkel bezeichnet werden, vermitteln eine Stimmung von tiefen Tönen, von Dumpfem, von schwer Lastendem oder Bedrohlichem: vom hohen Dom der Glockenton; das Grollen des Donners. U- und O-Klänge zeugen auch von Zorn, Groll und Unmut. Das U taucht ein paar Mal auf in dem Gedicht. Das O sehe ich nicht. Das A gleichfalls als dunkler Vokal bezeichnet wird, sehe ich nicht ein. Er kommt nämlich häufig vor bei deinem Gedicht. Das A zeigt Aufrichtigkeit und Stärke (tapfer, standhaft). Die Bibel beginnt mit einer Häufung von A (Am Anfang war das Wort). Das A wirkt zudem feierlich. Auch bei der Beschreibung des Abendmahls im Bibeltext ist das A in der Überzahl: „Nahm er das Brot, dankte, brach‘s und gab‘s ihnen und sprach.“ Eine positive Stimmung schreibt man auch weichen Konsonanten wie v, b, d, g, h, n, l zu. Das G steht für den Anfang. Es bringt etwas ins Rollen. Beispielsweise in Wörtern wie Güte, gehen, geben, glühen, gleiten, Gang, ... L macht weich, weit, warm, N wird ganz weich ausgesprochen. Er löst und entspannt. So viel zu den Stilmitteln des Gedichts. Nun ja, Theorie und Praxis ... ;-)) Ob das jetzt alles nötig war? Nein! Aber wer mir dauernd solche ausführlichen Kommentare schreibt, darf sich nicht wundern. Auge um Auge, Zahn um ... ;-) Heimat ist für mich da, wo mich ein warmes Herz umfängt. In Gottes Natur, im Grün sanfter Hügel, zwischen Felsen, oder am Meer, ja, da kann auch ein Hauch von Heimat wehen. Viele Gedanken sind schon über den Heimatbegriff gewälzt worden. Mit einem gehe ich sehr konform: „Where we love is home – home that our feet may leave, but not our hearts“ (Oliver Wendel Holmes, amerikanischer Arzt und Schriftsteller). Da, wo Heimat und Kindheit aufeinanderprallen, stellen sich u. U. ungute Gefühle ein. Heimat durch Gewalt oder Verlust zu verlieren, was infolge unterschiedlichster Ereignisse geschehen kann, auch im zwischenmenschlichen Bereich, ruft zunächst einmal Trauer hervor. Doch der Gedanke von Holmes behält seine Bedeutung. Unabhängig von welchen Geschehnissen auch immer. So sehe ich es. So, nach zwei Anläufen: Es ist vollbracht. Die letzte Strophe ist wunderschön und stimmig für mich. Nicht nur die letzte Strophe. Das gesamte Gedicht. ;-) HG H. Kommentar geändert am 01.03.2019 um 13:19 Uhr Kommentar geändert am 01.03.2019 um 13:37 Uhr"

28.02.19 - Kommentar zum Text  Ich möchte nicht weise sein von  EkkehartMittelberg: "Werter Ekki, ich bin diesmal mit deinem Text, was den Inhalt anbelangt, nicht d'accord. Einen Satz möchte ich aber doch anfügen. Der Weise redet nicht; der Redende weiß nicht. (Laotse) Deshalb schweige ich jetzt. ;-) BG H."

25.02.19 - Kommentar zum Text  Lenzgefühle von  EkkehartMittelberg: "Also dein Text nimmt mir eine Last ab. Das erklärt vieles. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht wegen der Regungen, die ich nicht richtig einzuordnen wusste . Arzttermin kann storniert werden. BG H."

06.02.19 - Kommentar zum Text  2 - Einsicht von  TrekanBelluvitsh: "Interessanter Text, unabhängig davon, ob nun jede Einzelheit der Ilias Homers gerecht wird oder nicht. Dass du erzählen kannst, habe ich schon mal an anderer Stelle erwähnt. Insofern sind mir damals nicht die Pferde durchgegangen. Liest sich gut. ;-) Gruß"

05.02.19 - Kommentar zum Text  1 - Zorn von  TrekanBelluvitsh: "Ich werde mich in die Reihe der Leser einreihen. Falls noch Platz vorhanden. Bin gespannt. ;-) Gruß"

03.02.19 - Kommentar zum Text  Mutter und Sohn von  Dieter Wal: "Dafür gibts von mir den Nebelpreis. ;-) Gruß"

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Habakuk hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Autorenkommentar,  einen Gästebucheintrag und  3 Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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