Alle 483 Textkommentare von juttavon

22.07.21 - Kommentar zum Text  wer weiß ob man trifft von  nadir: "Schön, - eine "rose" - blühend, mit Stacheln. HG Jutta"

10.07.21 - Kommentar zum Text  le righe dell’eterno von  W-M: "Soweit ich das mit meinen Sprachkenntnissen entziffern konnte, spricht mich das Gedicht sehr an. Etwas Zartes und Weises liegt darin. Schön! HG Jutta"

24.06.21 - Kommentar zum Text  tee von  nadir: "Das hat etwas Buddhistisches, - stimmig für ein Senryu, gerade in seiner unerwarteten Zuspitzung. HG Jutta."

24.06.21 - Kommentar zum Text  holundermorgen von  sandfarben: "Mit der Änderung der letzten Zeile hat das Gedicht für mich an Weite gewonnen. HG Jutta"

20.06.21 - Kommentar zum Text  meine leise sprache von  sandfarben: "...intensive Bilder. HG Jutta"

29.05.21 - Kommentar zum Text  Der Vogel fliegt aus ihrem Kopf gen Süden von  unangepasste: "Wunderbare Bildgeschöpfe! (Nur "und im Gemüt" fühlt sich für mich zu banal oder abgedroschen an. Kannst Du weglassen?) HG Jutta"

29.05.21 - Kommentar zum Text  endlich frühling (senryu) von  BeBa: "Das Lächeln ist sichtbar... HG Jutta"

29.05.21 - Kommentar zum Text  Μόρια | Γκρἀιφσβαλντ (chant noir) von  W-M: "Dieses 'Wundreiben' hast Du gelungen in Poesie gefasst und lässt so Sibylla Schwarz aufleuchten. Gefällt mir. HG Jutta"

29.05.21 - Kommentar zum Text  die ersten graugänse erreichen bad doberan von  W-M: "Sehr vielschichtige Impressionen in spannungsvolle Bilder gesetzt... Du hast wieder ein Kaleidoskop vom Innenleben geschaffen, und das in einer schlichten Sprache mit lyrischen Feinheiten wie: "und ein schuhkarton voll mit gedichten die das licht für ihn gesammelt hatte der schnee der regen das eis" oder: "eine fliege verschluckte die farben". Sehr schön. HG Jutta"

19.05.21 - Kommentar zum Text  wer von  Habakuk: "Ein starker Text, lieber H. Fast schmerzhaft stehen Widersprüche nebeneinander und bleiben ungelöst: Jahreszeiten und Farben in der S 1, "gebrannte kinder" gegen "glück auf" gegen "grätengesicht" in S 2, "die blütenflocken / ein tränenschwarz" in S 4 usw. Das anfängliche Motiv des Grabens im Bergwerk und der Erde als Lebendiges geht in der vorletzten Strophe zum Todesthema über: "der grub uns ein grab ins bröckelnde braun". Wer ist dieser "jemand", dieses "er"? Das Bild des Weins in S 3 und besonders der Satz "der schlief nicht" erinnert an Bibelstellen und öffnet die Möglichkeit, dass es sich um Jesus handelt. Gleichzeitig ist er es, "der grub uns ein grab". Und trotzdem haben die darauffolgenden, letzten Zeilen etwas Zartes, Erlösendes: "zur nacht kommt er leise // dir über die lippen / nimmt die weglosen worte / vom mund". Ein ungelöster Widerspruch, der die Tragik unseres Menschseins umreißt und gleichzeitig Heilendes andeutet. HG Jutta"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von juttavon. Threads, in denen sich juttavon an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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juttavon hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Gästebucheinträge verfasst.

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