Alle 132 Textkommentare von rela

10.08.07 - Kommentar zum Text  Virtuelle Realität von  Mondsichel: "Ein schöner Text der sehr nachdenklich macht. Ich glaube viele Menschen im modernen Zeitalter leben ein virtuelles Leben, können sich gar nicht mehr lösen vom PC und den vermeintlichen Freunden und Bekannten. Auch das große Glück scheint nur einen Mousklick entfernt zu sein. Oft frage ich mich auch, ob manche noch wissen, wie eine frisch gemähte Wiese riecht oder wie schön es ist, in reale strahlende Augen zu schauen. Die seelische Vereinsamung ist vorprogrammiert. Leider nehmen es viele erst wahr, wenn das echte Leben an ihnen vorbeigelaufen ist. Liebe Grüße. Rela"

09.08.07 - Kommentar zum Text  Der Besen von  SimpleSteffi: "Kurz, knallig und mit einem guten Schuss Humor. Eine wirklich tolle Anekdote die zum schmunzeln bringt.LG Rela"

07.08.07 - Kommentar zum Text  kreative texte von  Bohemien: "Hey Bo. Ein genialer Einfall, diese kleine Textkunde. Gerne gelesen. Liebe Grüße von Rela"

03.08.07 - Kommentar zum Text  Der Weg ist das Ziel von  Melodia: "Manchmal geht es einem so, dass man kein Ziel vor Augen hat und sich erst neu orientieren muss. Man kann viele Wege gehen und viele davon sind auch Holzwege, die einem nicht weiterbringen. Das Ende Deines Gedichtes bringt die Hilflosigkeit die man da empfindet gut rüber. Nur der Titel will mir nicht ganz gefallen. Den Spruch gibt es einfach zu oft, auch wenn er schön klingt. Den würde ich mir noch mal überlegen, aber das ist nur meine Meinung. Liebe Grüße von Rela"

02.08.07 - Kommentar zum Text  Was mir fehlt? von  souldeep: "Hier ist schon alles gesagt worden. Man spürt das erdrücken, das langsame zuschnüren der Atemluft fast körperlich beim lesen dieses wunderbaren Textes. Darum gefallen mir die beiden letzten Zeilen am besten. Sie machen nach der schweren Kost die Lungen (und die Seele) wieder frei. Herzliche Grüße. Rela"

28.07.07 - Kommentar zum Text  Emotionschaos von  Gothica: "Sehr gut beschrieben. Dieses Emotionschaos kann man wirklich nachempfinden, manchmal. Schade, dass man von schlechten Gefühlen keine Auszeit machen kann. Doch zum Glück, kann man das auch vor guten Gefühlen nicht und das ist dann so etwas wie ausgleichende Gerechtigkeit. Finde Dein Gedicht sehr schön, auch wenn es von traurigen Gefühlen erzählt. Darum werde ich es empfehlen um ein wenig zu guten Gefühlen beizutragen und weil es absolut spiegelt, was viele andere ebenfalls empfinden, wenn ein solches Chaos über die Gefühle hereinbricht. Liebe Grüße von Rela"

27.07.07 - Kommentar zum Text  Ganz sicher von  Martina: "Klingt nach Hoffnung, Bewusstsein und ganz viel Chance zum gelingen. Gerne gelesen. Liebe Grüße. Rela"

22.07.07 - Kommentar zum Text  Sommerloch von  Strobelix: "Wow. Das reisst ja ein ordentliches Loch ins Gedruckte. Wenn ich jetzt ein Mann wäre oder auf hübsche vollbusige Damen stehen würde könnt ich mich an so ein Sommerloch glatt gewöhnen. So tröste ich mich mit Clark Gable im Hintergrund und lieben Grüßen an Dich uns die witzige Idee. Rela"

21.07.07 - Kommentar zum Text  Sich gehen lassen... von  Gothica: "Vielleicht sollte man sie nicht alle über einen Kamm scheren. die Kritiker. Habe schon viele sehr nette kennen gelernt, die nicht nur zerfetzen und mit Füssen treten, sondern sachlich und fair die Mängel aufzeigen und auch mal Verbesserungsvorschläge und gute Tips geben. Doch manche lassen sich gehen, so wie Du schreibst. Habe auf Lesereise hier kürzlich einen durch Gärten stampfend und sämtliche Blumen zertrampeln sehen. Der hatte sicher keine faire Kritik im Kopf sondern nur Hass, auf was auch immer. Es hat richtig genervt. Solche Kritiken braucht wirklich kein Mensch, denn sie helfen nicht weiter, rauben nur die Lust am schaffen. Also nicht unterkriegen lassen und lieber auf die Kritiker hören, die einem wirklich weiterbringen können. Liebe Grüße von Rela"

07.07.07 - Kommentar zum Text  Artemis von  souldeep: "Das Bild der Hoffnung das ich bereits in der letzten Folge hatte bestätigt sich nun. Aus Angelina ist eine vom Leben geprägte Persönlichkeit geworden. Ein Mensch mit Feinschliff und sorgendem Blick für die Nöte junger Menschen. Sie nutzt ihre Erfahrungen auf wundersame Weise und gibt liebevolle Hilfe, so wie sie das ebenfalls in ihrer Not erfahren durfte. Lavinias guter Einfluß ist deutlich spürbar. Die nie sterbende Liebe zu Maurice, die ihr Licht und ihre Trauer zu speisen vermag ist ihr zur Muse geworden. Licht und Dunkel haben in ihrem Herzen ein ausgewogenes Verhältnis gewonnen. Wie Yin und Yang. Das macht sie zu dieser starken und ausgeglichenen Persönlichkeit. Das ist mein Empfinden beim Einfühlen in den Text und ich hoffe, meine Sichtweise wird Deiner wunderschönen Erzählung ein wenig gerecht. Liebe Grüße. Rela"

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rela hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  20 Gästebucheinträge und  einen Kolumnenkommentar verfasst.