Alle 58 Textkommentare von Seelenfeuer
30.04.06 - Kommentar zum Text Schicksalsschläge von Prinky: "Wahre Worte lieber Micha. Niemand hat uns versprochen, daß das Leben stets einfach sein wird. Drum sollten wir es einfach genießen, wenn es das Schicksal gut mit uns meint. Doch das dann voll und ganz wahr- und anzunehmen, das ist wohl die große Kunst im Leben. Dir einen schönen Tag! LG Seelenfeuer"
26.04.06 - Kommentar zum Text Abgetragen von Martina: "Das ist ein wunderschönes Gedicht! Nur die letzte Zeile ist für mich nicht ganz schlüssig. Ich würde es besser verstehen, ständ dort mein Herz und nicht dein Herz. Trotzdem tolle Zeilen, in die ich mich gut hineinversetzen kann. Herzliche Grüße"
26.04.06 - Kommentar zum Text zuerst anders von püttchen: "Da kann was dran sein, püttchen! Dazu ein Hinweis auf mein Apho "Versuchung". Wenn du magst?! Herzliche Grüße Seelenfeuer"
23.04.06 - Kommentar zum Text Süßer Abschied von Prinky: "Oh oh, das sind harte Worte. Der Hintergrund dieses Gedichtes läßt viel Schmerz vermuten. Starke Hassgefühle kommen darin zum Ausdruck und der Text hinterläßt bei mir ein wenig Unwohlsein und Schauern ob dem letzten Gang deines Gegenübers. Gut beschrieben. VG Seelenfeuer"
19.03.06 - Kommentar zum Text Neu-Beginn von Prinky: "Wieder ein wunderschönes Gedicht, gefällt mir! Steckt doch in jedem Ende auch ein Neubeginn.VG Seelenfeuer"
19.03.06 - Kommentar zum Text Nachts, gelehnt an einem Fenster von Prinky: "Hallo Prinky, auf der einen Seitem kommt mir gerade der Gedanke: Wohl dem der sich selbst solche Genüsse verschaffen kann! Auf der anderen Seite fühle ich gerade in den letzten Zeilen eine wahnsinnig große Sehnsucht. Kommt gut rüber! VG Seelenfeuer"
17.03.06 - Kommentar zum Text Also sprach das flauschige Kissen... von Prinky: "Eine tolle Idee, eine Hyme an das Kissen! Bravo Micha! :-) Saugt vielleicht auch meine Bettdecke Funken auf, die entstehen wenn es in meiner Seele brennt? *g ;-) VG Seelenfeuer"
17.03.06 - Kommentar zum Text Sinnbefreiend von Prinky: "Sehr treffend geschrieben. Wunderbare Worte! Es ist sehr schwierig jemanden zu sagen, daß man ihn ncht liebt, denkt man dann auch daran, wie man sich selbst in umgekehrter Situation fühlte. Ich glaube sogar, es gibt Momente, da verwischt das eine mit dem anderen. Dann kann es sogar sehr schwer werden, selbst zu erkennen, aus welchem Beweggrund man handelt. VG Seelenfeuer"
09.03.06 - Kommentar zum Text Alleine spürend von Prinky: "Wow, ich sitze hier und staune. Ein wunderbarer Text! In Zeile 3 bis 7 ist er nicht ganz flüssig zu lesen, doch genau diese Zeilen sind es die mich zunächst angesprochen haben. "Anstatt das ich die Sicht auf dich verenge, erlaube ich mir durchzudreh'n" jaaaa genau das kenne ich auch. Anstatt das ich allerdings vorherrschend die Befreiung in deiner Aussage wahrnehme (ich erlaube mir durchzudrehn) fühle ich hier eher einen Vorwurf (anstatt das ich die Sicht auf dich verenge) und frage mich: Sind die Ziele manchmal zu hoch gesteckt, der Anspruch an sich selbst zu hoch? Entscheidet man sich nachzugeben und sieht dann ein, den Zielen nicht zu genügen, erschreckt man sich oft über sich selbst. Hier paßt ein Text von mir, vielleicht gefällt er dir: "Eine geraume Zeit glaubt man, die Gesellschaft geißelt uns mit Normen und Regeln, bis man begreift, daß man sich die stärksten Fesseln selbst umlegt." Ich glaube übrigens, daß der Sinn der Botschaften und der Bilder Ausdruck nicht sinnlos sind. Du spürst sie, genau deshalb sind sie da. Oft fehlt nur Mut, was daraus zu machen. Das ist - vielleicht - manchmal aber auch gut so. Herzliche Grüße von Seelenfeuer"
17.02.06 - Kommentar zum Text Kalt von mondenkind: "Sehr gut beschrieben, diese Kälte, nicht nur äußerlich, sondern in der Seele. Das schmerzt so unglaublich. Wenn Hoffnung auf Wärme nicht mehr reicht, legt man sich einen Mantel um oder ... entzündet ein Feuer in der Seele. ;-) LG Seelenfeuer"
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