Alle 119 Textkommentare von leorenita

09.02.06 - Kommentar zum Text  Briefe an Zanna von  Marla: "du ziehst mich unwiderstehlich in den Raum in dem das geschieht. Er ist fremd und bekannt. Es ist wie ein Traum, ist jenseits von Verstandeslogik, aber totale Gefühlslogik. Eine eigene Welt, ich glaube du schreibst von anderen Ebenen des Bewußtseins. Liebe Grüße von Regine"

05.02.06 - Kommentar zum Text  Das Nadelöhr von  Füllertintentanz: "ja, wirklich, toll geschrieben und super gelesen, Hut ab. Liebe Grüße, Regine"

13.01.06 - Kommentar zum Text  In den Träumen steckt die Angst von  Traumreisende: "dieser Text spricht mich an, liebe Silvi. "wie fröstelnd das Nichtssagende umfängt", Stunden die den Abschied verpasst haben, das sind imteressante Bilder und neue Worte. *Das Fremdseins schabt sich rasselnd aus der Wiege und wird mit gewohnter Fürsorge in den Alltag gehoben. "schabt" finde ich hier nicht so passend, zumal du das weiter unten nochmal viel passender verwendest. Überall prangen die Spuren *dieser greisen Kinderhand. "dieser" welcher? Worauf bezieht sich "dieser" das ist mir zu sehr aus der Luft gegriffen. Einer wäre ok, das wäre ein neues Statement.Dieser müßte sich auf etwas im vorhergehenden Text beziehen, das finde ich aber nicht. Darüber liegt das Schweigen, wie ein Winterfell aus dem alle Fragen geschabt worden sind. gefällt mir sehr gut, weil es etwas über den Grund für diese Art des Schweigens aussagt, es ist ein wärmender Schutz, zum Preis des Nichtwissens. Sie schafft es noch, aus dem Haus *zugehen. zu gehen Am Morgen erwachen sie Hand in Hand und verschweigen einander diesen Albtraum. Es ist ein anderes Schweigen. Ja es ist ein Anderes, jetzt schweigen sie füreinander, oben schwiegen sie jeder um sich zu schützen um im Warmen bleiben zu können. Das hat Spass gemacht, ich habe beim Kommentieren erst richtig verstanden, warum mich der Text anspricht. Liebe Grüße dir und einen schönen Abend, Regine"

08.01.06 - Kommentar zum Text  Kleine Randbemerkung zum Thema LITERATUR von  BrigitteG: "liebe Brigitte, das hast nun du wiederum sehr schön auf den Punkt, oder besser gesagt auf die Punkte gebracht und ich habe es gerne gelesen. Sei lieb gegrüßt und ich hoffe du ärgerst dich nicht allzusehr über ewige Nachtaroker. Regine"

08.01.06 - Kommentar zum Text  Hänschen klein... von  kirchheimrunner: "eigentlich wollte ich dir das gestern schon schreiben, habe es aber dann gelassen, jetzt lese ich in deiner Antwort auf orsoys Kommentar, dass du lange mit dir gekämpft hast ob du diesen Text veröffentlichen sollst. Ich finde es sehr gut, dass du es getan hast, er ist bitterböse. Alledings würde ich mir wünschen, dass du ihn unter P18 stellst, weil hier eben auch Kinder lesen. Würde mich freuen von dir dazu etwas zu hören. Liebe Grüße, Regine"

08.01.06 - Kommentar zum Text  Weitblick von  Triton: "nun, der Weitblick meint ja nicht eigentlich ein optisches Phänomen, sondern eine Kombination aus allen möglichen Wahrnehmungen, ein besonderes Verstehen und die Fähigkeit Vieles miteinander zu verknüpfen eingeschlossen. Eine erweiterte Sichtweise eben. Der rein optische Anteil am Sehen ist ja sowieso ein relativ Geringer. Das Meiste macht unser Gehirn. Unser Sprachgebrauch ist da irreführend, aber sehen ist eben wesentlich mehr pure Optik. So wie es hier steht habe ich den Eindruck, es geht um eine persönliche Abrechnung nach dem Motto "du immer mit deinem Weitblick...", das kommt durch die ... zustande und durch das "Du", das du ja auch noch groß schreibst. liebe Grüße, Regine"

07.01.06 - Kommentar zum Text  Mein erster Aphorismus von  Owald: "*brüll vor Lachen*, wunderbar lG, Regine"

07.01.06 - Kommentar zum Text  Hänschen klein... von  kirchheimrunner: "Hallo Kirchheimrunner und ein herzliches Willkommen auf KV. Ich hab deinen Nick angeklickt, weil ich meine Jugend in Kichheim bei München verbringen mußte ;-) und dann finde ich diesen Text und jetzt ist mir schlecht. Sehr eindringlich und überzeugend geschildert. Der stilistische Ansatz passt gut zum Inhalt und verdiente Überarbeitung. Für eine detaillierte Rez fehlt mir im Moment aber die Zeit. Und schreib jetzt blos nicht, du hättest nicht gewollt, dass jemandem von Inhalt deines Textes schlecht wird!!! Liebe Grüße, Regine"

06.01.06 - Kommentar zum Text  Bruchgefahr von  Martina: "das Wortspiel finde ich sehr witzig. Allerdings bleibt der tiefere Sinn auf der Strecke. Beide Metaphern stehen ja für etwas. Das Herz in der Hose für Angst, sich auf den Hintern setzten für sich anstrengen, sich zusammenreißen. So wie du es geschrieben hast bedeutete es, wer sich oft anstrengt, bzw zusammenreißt, der sollte keine Angst haben weil, hier kommt die Schlußfolgerung aus der Bildsprache, ihm sonst das Herz bricht. Das ergibt nicht wiklich Sinn. Andersherum wenn du sagst, wem das Herz in die Hose gerutscht ist, der sollte sich nicht auf den Hintern setzen, bekommst du eine sinnvolle Aussage nämlich: Wenn du Angst hast, reiß dich nicht zusammen(im Sinne von ignorieren der eigenen Gefühle), sonst zerbricht dein Herz. Vielleicht ist mir aber ja auch ein Sinn verborgen geblieben, dann sag es mir bitte. Liebe Grüße, Regine"

05.01.06 - Kommentar zum Text  es war gut... von  jds: "eine schöne zum Philosophieren anregende Wortspielerei. Es war gut, wie es war. Das was sich ändert ist aber schon in dem was ist angelegt und somit ist auch die Änderung gut. Die Dinge die gut waren, waren eben auch gut weil sie gut waren. Liebe Grüße, Regine"

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leorenita hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Autorenkommentar,  33 Gästebucheinträge und  3 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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