Alle 119 Textkommentare von leorenita

03.01.07 - Kommentar zum Text  V von  Owald: "Aphorismen sollten meines Erachtes "haltbar" sein, deswegen sind Absolutismen wie "Alles" oder "Nichts" gefährlich darin und so eine Überspitzung dient der Aussage nicht und stößt automatisch bei Vielen auf Widerspruch. Ich glaube, dass eine quantitaiv zurückgenommene Aussage hier besser ankäme, erstens, weil sie nicht widerlegbar wäre zweitens, weil sie einen eher ums Eck herum erwischte. GlG, R."

08.05.09 - Kommentar zum Text  Veränderung von  DanceWith1Life: "na hoffentlich handelt es sich nicht um eine Tretmine,; nicht dass die keine Veränderungen hervorrufen könnte... aber nein man muss es übersetzen es geht um eine Zeitbombe. Ich hoffe du verzeihst mir meinen humoristischen Blickwinkel, aber ich halte Humor für die Würze der Veränderung, er macht sie, auch wenn sie nicht gewollt war erträglicher. (Kommentar korrigiert am 08.05.2009)"

18.11.05 - Kommentar zum Text  Verbunden von  Traumreisende: "Wunderschön.... :-). "Sie verschweigen sich", das berührt mich ganz tief innen, danach sehne ich mich, hmm. Nur der "allesbeginnende Kuss" zerholpert mir das Gefühl. Ganz liebe Grüße, Regine"

04.01.06 - Kommentar zum Text  Verdichtet von  AndreasG: "hab ja noch nie Limericks von dir gelesen äääähhhhmmm, ich finde ihn köööööööösssssssstlich. Wenn dir blutjung und recht jung nicht gefällt, darf ich deine Gedanken vielleicht mal in Richtung "schön wie ein Bild" lenken hmmmm. Liebe Grüße, Regine"

24.08.10 - Kommentar zum Text  Vereinigung von  Melodia: "Das halte ich für ein Gerücht. Regine"

01.11.06 - Kommentar zum Text  vergeblich von  souldeep: "das kommt mir sehr bekannt vor. Ja Rücken sprechen Bände. Das Bild spricht mich auch an, ich habe zu den Baseler Masken eine besondere Beziehung."

30.12.05 - Kommentar zum Text  Versichern von  Füllertintentanz: "und was du sicher weißt, brauchst du nicht zu versichern, liebe Grüße, Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  VI von  Owald: "Nein, kein reiner Nonsens, da gebe ich dir Recht: Suche nicht nach etwas was dich stören könnte, wenn du nicht bereit bist auch die Situation des "Störfaktors" zu verbessern. Ganz im Sinne von ursächlicher Heilung. Bei dem Bild des Föhns habe ich zunächst etwas gestutzt, aber wenn ich ihn übersetze als Trockner und die Suppe als Beziehung, dann fallen mir auch die zu trocknenden Tränen ein. Nein, dieser Apho ist absolut kein Nonsens. Regine"

01.12.05 - Kommentar zum Text  Vibrationen von  Traumreisende: "Hallo Silvi,nun, ich kenne das nicht, da mir die Ohren platzen wenn es so dröhnt, aber durch deinen Text kann ich mir endlich mal vorstellen was Andere bei diesen körperverletzenden Lautstärken Positives empfinden. Ein paar Anmerkungen habe ich noch: Die Lautsprecherboxen dröhnen bis zur Schmerzgrenze. Hier würde ich "bis zur Schmerzgrenze" streichen, das ist stärker, bei dröhnen hat man sowieso die Schmerzgrenze sozusagen im Fühlfeld, außerdem kommt sie ja nachher nochmal. An dieser Stelle entfernt sich alles der Musik und wird doch zum alles ausfüllendem Klang. ...entfernt sich Alles aus der Musik, oder von der Musik? wer oder was wird zum Alles ausfüllenden Klang? Umhüllend und erfüllend. Ich liebe und fürchte diese Momente, weil sie sich mit meiner eigenen Schmerzgrenze decken. Ist die Ursache für das Lieben und das Fürchten die gleiche, nämlich die Schmerzgrenze, so hast du es geschrieben. Oder liebst du die Momente, fürchtest sie aber wegen ... Dann hieße es "Ich liebe diese Momente und fürchte sie, weil..." Dann schreie ich unter Tränen das Lied. Unglaublich, wie viel Schrei in mir Platz hat. Sowohl das "Dann", als auch das "Unglaublich" schwächen die Aussage und den Text. Als würden die Bässe eine Eruption in mir auslösen und die Schreie aus mir herauspumpen. Dito mit "Als würden". Die Bässe lösen... und pumpen ... Mehr und lauter, viel lauter soll es hämmern, orgastisch will ich mich auflösen in diesem Vibrieren. Auflösen und mit dem letzten Ton, den letzten Schrei aus mir heraus stoßen. Vielleicht kannst du das 2. Auflösen von dem Verdacht der blosen Wiederholung befreien, indem du es durch tatsächliches Auflösen "auf...lösen, auf-lösen, a-u-f-l-ö-s-e-n" betonst. Und dann will ich nur noch leer sein für die Stille. "dann will ich nur noch" würde ich streichen Und leer sein für die Stille. Nichts für ungut, vielleicht kannst du ja was davon brauchen. Liebe Grüße, Regine"

02.05.09 - Kommentar zum Text  Viele Gesichter ohne Masken von  Martina: "nicht nur oder nur nicht das ist hier oder ist das hier die Frage oder frage die"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von leorenita. Threads, in denen sich leorenita an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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leorenita hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Autorenkommentar,  33 Gästebucheinträge und  3 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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