Alle 88 Textkommentare von Blutmond_Sangaluno

15.09.10 - Kommentar zum Text  Nur die Fliegen, die Fliegen nerven so! von  Skala: "Wow... heftig. Ab dem Flur habe ich befürchtet, dass es seine Frau ist, die die Fliegen anzog, es roch sozusagen nach Tod, aber das hätte ich jetzt so nicht gedacht. Bäh aber gut. Gruß Sanga"

21.09.09 - Kommentar zum Text  Ein Sturm aus der Ferne von  Aguaraha: "Hrrr... ein Text voller Leidenschaft. Das Herantosen des Sturms lässt einem den Atem stocken. Und ich hatte tatsächlich eine Gänsehaut. Schön, dein neustes Gedicht :) Heißt allerdings in Zeile drei "Wie zu einem Kuss" Kleiner Grammatikfehler ;) Gruß Sanga"

13.09.09 - Kommentar zum Text  Vorbei von  Liadane: "Reimschema... Melodie... Keine Holpersteine. Alles da zum guten Gedicht. Es ist nachvollziehbar und man bekommt Mitleid mit dem Lyrischen Ich, so etwas mit ansehen zu müssen. Die letzte Zeile gefällt mir jetzt nicht so gut, fast erzwungen, wüsste aber nicht, wie du's anders machen könntest. Also, alles in allem gut :) Gruß Sanga"

13.09.09 - Kommentar zum Text  Böser Wolf von  RainerMScholz: "Man merkt schon, wie er geifert. Anfangs noch nett und auf "ach du süße Kleine, komm doch mal her" und als das Kind doch noch ein wenig Misstrauen hat, reißt ihm der Geduldsfaden und er mutiert zum Arsch der er wirklich ist. Ich find' den Text nicht schlecht, es ist nur einen Tick zu "unkrass" formuliert, zum Schluß denkt man sich "Oh" statt sich davor zu ekeln, denn es muss einem richtig ins Gesicht schlagen. Aber sonst, ja, kommts gut rüber. Gruß Sanga"

13.09.09 - Kommentar zum Text  nimmermehr von  michelle: "In dem Gedicht wird alles gesagt und noch vor der letzten Zeile, wird es einem klar, ohne es auszusprechen. Auseinandergelebt... es passiert leider zu oft. Und egal, was der andere sagt oder tut, alles ist falsch und tut weh... Man kann sich nicht mehr mit ihm identifizieren, will einfach nur weg. die schulter, wo ich oft geweint "die schulter, an der ich oft geweint" würde grammatikalisch besser klingen, finde ich. Gruß Sanga"

13.09.09 - Kommentar zum Text  Von Stummen und Tauben... von  Mondsichel: "wow... Hammertext... Wortgewaltig. Anklagend. Am besten gefällt mir der Schluss, der einen beschämt zu Boden blicken lässt, selbst, wenn man noch nicht Augen und Ohren verschloss und mit dem traurigen Thema konfrontiert wurde. Wirklich, ein sehr guter Text, zu einem sehr üblen und ernsten Thema. Gruß Sanga"

12.09.09 - Kommentar zum Text  Mama sagt, ich lieb' dich nicht von  ZornDerFinsternis: "Oh. Ich fühle mich deprimiert. Schon fast angeklagt. Es ist nicht nur ein Text gegen diese Mutter, eher schon gesellschaftskritisch gegen die Welt. Es hat garantiert jeder einen negativen Blick auf fettleibige oder übergewichtige Menschen geworfen, ohne dabei an die Gefühle zu denken. Oder hat nicht gut über diese Gedacht. Manche können wirklich nichts dafür und auch diese Menschen haben es verdient "normal" behandelt zu werden. Das sollten wir nicht vergessen. Über das Geschriebene nachdenken, ich schätze, wenn du dir das als Ziel gesetzt hast, hast du es erreicht. Ein Meer aus Vorwürfen, gut umgesetzt. Gruß Sanga"

11.09.09 - Kommentar zum Text  Hypothetisch von  SimpleSteffi: "Wer zu viel über schöne Dinge nachdenkt, wird von der Wahrheit enttäuscht. Und selbst dann, wenn man es doch gerne beenden würde, darüber zu denken, geht es nicht. Und wird sehr oft enttäuscht. (Spreche aus Erfahrung) Dein... Protokoll bringt es auf den Punkt. Gruß Sanga"

11.09.09 - Kommentar zum Text  Was mich von  SimpleSteffi: "Schön *lächel* Fließend Klar. Einfach wunderbar. Dein Gedicht hinterlässt ein schönes Gefühl mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Das meine ich ernst :) Gruß Sanga"

14.09.08 - Kommentar zum Text  wieder nicht... von  sensibelchen13: "woa, Gänsehaut... Es ist so unendlich traurig... Ich interpretiere es mal auf meine Art. Das Lyrische Ich steht an der Treppe, im Traum, der Mann kommt, doch nicht in der Realität, die Treppe hoch... und doch kann es nicht sein denn dieser Mann ist tot... Die Frau trägt schwarz, zum Zeichen der Trauer. Und er das Typische, an was man sich so erinnert, nachdem der Liebste verstorben ist. Der Traum symbolisiert die ewige Unerreichbarkeit, denn zusammen werden sie nie wieder sein können. ... Warum ist das Gedicht nur so schön... zärtlich und grausam zugleich. Gruß Sanga"

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