Alle 392 Textkommentare von Ingmar
13.07.08 - Kommentar zum Text Gewittergold von Manitas: "das allerletzte wort unbedingt streichen; einen besseren schlusssatz gibts gar nicht als: Die Luft ist klar. der text als ganzes ist eine berührung. einige sätze darin möchte man sich einrahmen lassen. toll gemacht! ingmar"
12.07.08 - Kommentar zum Text Ich hatte mein Glück einst gefunden von Janoschkus: "ein tragischkomisches geschichtlein, schnoddrig gereimt, herrlich! ingmar"
12.07.08 - Kommentar zum Text Löwenzahm von Isaban: "einzig das allerletzte wörtchen, das 'warm', scheint mir nicht das pünktchen aufm i zu sein. lieber 'wild'. oder sonst was. aber 'warm' hat in diesem gedicht nichts zu suchen, soviel steht fest. ansonsten toll gemacht: animalisch knisternde erotik! ingmar"
06.07.08 - Kommentar zum Text kopf kissen und flöte von Alpha: "da muss wohl für diesen tollen text ein superlativ her... egregiös, alpha!"
06.07.08 - Kommentar zum Text Blauauge (ich seh dich doppelt) von Manitas: "der text sagt alles... herzliche gratulation zum sohnemann! wie alt ist er denn inzwischen? gruss, ingmar"
29.06.08 - Kommentar zum Text Platzangst von bratmiez: "ich glaube, du stellst die meisten und kindlichsten und besten fragen der welt. du musst sehr klug sein. auch hier, ein schöner, schön fragezeichenförmiger text von dir. ingmar"
29.06.08 - Kommentar zum Text rückwärts von Zeder: "ich halte den text für nicht fertig, liebe zeder. für gut, aber noch nicht zu ende geschrieben. zu vieles, vor allem die ich-erzählerin, bleibt im nur husch hinskizzierten. ein paar striche mehr sind noch notwendig, denke ich. und denke, dass das begräbnis der mutter nicht das ende der geschichte, sondern deren anfang sein könnte: jetzt gehts erst los, denk ich. ich denke, du solltest weiter dran schreiben. einfach weiter. tag um tag. freitag, so heisst der nächste. ingmar"
15.06.08 - Kommentar zum Text winterlicher Frühling von Sylvia: "im letzten absatz ist alles drin. so dass ich mich am ende frage: warum brauchts den langen anfang überhaupt? gruss, ingmar"
15.06.08 - Kommentar zum Text Nichtsnutz von püttchen: "Keinen Sinn zu haben Keinen Zweck zu besitzen Einfach nutzlos sein Soll mein Schicksal sein Auch einen Nichtsnutz Braucht die Welt Ta-daa! Bin da! das reicht, den rest kannst getrost weglassen. mir gefällts! , vor allem der freche, irgendwie süsse schluss. gruss, ingmar"
14.06.08 - Kommentar zum Text Flüstern von Isaban: ""In deine Worte möchte ich mich schmiegen, mich an sie lehnen, wie an eine Wand. Sie kosen mich, wie deine warme Hand: Es ist so köstlich, Wort an Wort zu liegen." dear sabine, das bild mit der wand kippt für mich. weil es nicht zum rest passt, nicht recht zum schmiegen, nicht zum kosen, nicht zur wärme, nicht zur hand, die ich mir weich vorstelle, zärtlich. ich finde, in einem gedicht sollte eine metapher nicht die andere beissen, wenn beide dasselbe beschreiben sollen. ausserdem schwingt etwas mit, wenn ich 'wand' hier lese, was nicht mitschwingen soll: ende, hier gehts nicht weiter, hier ist die wand... vielleicht änderst den zweiten vers noch? 'sand' böte sich als reim an, der kann warm und weich sein und passend zur hand. du findest sicher die passende lösung! ingmar"
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Ingmar hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 3 Kommentare zu Autoren und 7 Kommentare zu Kolumnen verfasst.