Alle 465 Textkommentare von Mondgold
10.06.14 - Kommentar zum Text werktage von sandfarben: "oh, ist das wundervoll fein gewebt! gefällt mir sehr* LG MO"
05.06.14 - Kommentar zum Text O vongoline dell' adriatico von Abendwind: "oh ja, so sind die worte, aus ihnen schlüpft selbst der sommer. wunderschön eingefangen, dieses adrianisch blaue lichtfunkeln (-: LG M**"
28.05.14 - Kommentar zum Text Ein einzig Staunen will ich sein! von souldeep: "ja, das finde ich auch (-: seeehr schön!!* LG MO"
23.05.14 - Kommentar zum Text Der Glanz der Ferne von Abendwind: "Beim Lesen etwas Eingewebtes hören können ... *staun Ein Klangtor, meisterlich ins Wort gesetzt! LG MO**"
20.04.14 - Kommentar zum Text Schlagschatten von unangepasste: "als erzählte ein träumender seinen luziden traum ...ich male auf den pullover einen lichttrinkenden zweig für dich (-: frohe ostern wünscht dir/euch MO (-:"
18.04.14 - Kommentar zum Text Ohne mich von unangepasste: "es ist, als umkreise das lyri das "ungeborene" in sich. eine art selbstdiagnose. es steht zu wünschen, dass das "unangepasste" (glas) auf dieser spirituellen ebene den weg zur blüte freigibt. eine ostergeschichte? herzliche karfreitagsgrüße M*"
09.04.14 - Kommentar zum Text Mutter II von unangepasste: "es mag etwas befremdend für dich sein, doch beim lesen kam mir, auch mutter, der gedanke: schaute sie denn, aus sich selbst heraus, zurück? aber das ist alles nur interpretation. der text ist gut, wollte ich anmerken (-: LG MO**"
22.03.14 - Kommentar zum Text Eisdecke von unangepasste: "gegen etwas nicht aufstehen können (aufbegehren), könnte an ein kind erinnern, dass die augen im dunklen zukneift und zusätzlich noch die decke über das gesicht zieht, doch so einfach ist es hier nicht, da in diesem fall das LyrI auch das innen als gefährlich empfindet und somit weder die flucht nach vorne/oben, noch nach hinten/unten (weder "gegen" etwas aufstehen, noch "für" etwas - sich selbst, mit den abgründen, auf(ein)zustehen?) als lösung annehmen kann. der frühling zeigt die lösung. das samenkorn im dunklen erdreich, das stirbt/bricht, es schlägt erst die wurzeln in den grund, bevor es sich in ganzer größe erheben kann und zur sonne streckt. sehr gut gezeichnet, dieses beängstigende bild einer depression. LG MO"
15.12.13 - Kommentar zum Text Wege von unangepasste: "der klang von rot vermischt sich nicht und lässt sich auch nicht überdecken, wenn die ohrenaugen auf rot ausgerichtet sind (-: LG in den 3. adventsonntag MO**"
09.12.13 - Kommentar zum Text Echo von unangepasste: "das wort "selten" (3. strophe) blinkt wie eine rote ampel auf und man möchte dem LyrI beim lesen ab dieser stelle am liebsten zurufen: "ja, greife sie und webe sie in eine neue sprache, in der du atmen kannst!" schön, dein gedicht, das die fenster zu unsagbarem öffnet. LG MO*"
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