Alle 392 Textkommentare von AndreasG
28.02.06 - Kommentar zum Text Frühlingsgefühle von Martina: "Hallo Martina. Mein Beileid. Da sticht der Hafer aber arg holprig ... mitfühlend, Andreas"
28.02.06 - Kommentar zum Text Die Hand an der Wiege von Prinky: "Hallo Prinky. Guter Gedanke. Wobei mir das im Grunde egal ist, denn das Prinzip bleibt doch eh das Gleiche. Alle Welt schreit über den Missbrauch von Kindern (dabei sollte sie nicht schreien, sondern handeln), aber die Hand wird doch an jeden gelegt. Ist die Säuglingszeit vergangen, folgt die Kindheit, die Jugend, das Erwachsensein. Und? Ist es weniger verwerflich, wenn in Deutschland jedes Jahr etwa 40 000 Frauen zur Prostitution gezwungen werden, nur weil sie über 18 sind? Letztlich ist es eine Frage des Machtgebrauchs. Wer wenig Macht besitzt, missbraucht Kinder. Wer viel Macht besitzt, missbraucht Erwachsene. Wer sich ohnmächtig fühlt, missbraucht denjenigen, der ihm/ihr schwächer erscheint. Manche treten Hunde. Wie kommen wir aus dieser Spirale heraus? Liebe Grüße, Andreas"
28.02.06 - Kommentar zum Text Freunde von Seelenfeuer: "Hallo Seelenfeuer. Mir persönlich ist die Einschränkung auf ein Geschlecht zu wenig. Ich möchte nicht auf Freundinnen verzichten. ALles Weitere: s. o. Liebe Grüße, Andreas"
15.02.06 - Kommentar zum Text Eulen nach Athen? von Strobelix: "Bei der guten Luft in Athen kommen sie aber nicht weit ... höchstens bis zur Vogelgrippe. Also gilt viel eher: "Wer Eulen nach Athen trägt ist ein Tierquäler." Liebe Grüße, Andreas"
13.02.06 - Kommentar zum Text Rechnung ohne den Wirt von Martina: "Hallo Martina. Manchmal setzt der Wirt auch etwas auf die Rechnung, das nie bestellt worden ist. Was dann? Klaglos zahlen? Nicht nur der Verstand kann sich verschätzen. Liebe Grüße, Andreas"
13.02.06 - Kommentar zum Text Zu viel Karat von Füllertintentanz: "Hallo Sandra. Ein sehr schöner Rhythmus und Zeilen, die nicht einfach überflogen werden können. Halt 24-Karat hartvergoldet (vom Leben?). Liebe Grüße, Andreas"
07.02.06 - Kommentar zum Text Im Netz von Martina: "Hallo Martina. Sind diese Netze nicht letztlich nur in unseren Köpfen? Fühlen wir uns nicht frei oder gefangen, weil wir uns binden oder nicht? (Ich möchte hier ausdrücklich die gewaltsame Bindung ausschließen, die nichts als ein Gefängnis ist) Natürlich gibt uns eine Bindung auch Sicherheit, aber das ist eine sehr individuelle Wahrnehmung. Was der Eine noch als angenehm empfindet, ist für den Nächsten schon eine Fessel und was der Dritte als Beziehung bezeichnet, ist für den Vierten im Niveau einer Bekanntschaft. Niemand kommt darum herum, sich mit seiner eigenen Welt auseinander zu setzen und eigene Lösungen zu finden. Dabei kommt es auch zum Ausprobieren, zu Enttäuschungen, zu Missverständnissen, zu Fehlern. Wenn ich meine, dass ich ein ausgeglichenes Maß von Freiheit und Sicherheit gefunden habe, mag mein Partner sich völlig gefangen fühlen oder vogelfrei. Das ist oft genug eine Momententscheidung, die später bereut wird, aber daran kann man nichts ändern. Aber lernen kann man daraus - und darauf kommt es an. Liebe Grüße, Andreas"
19.01.06 - Kommentar zum Text Wolfsblut von Traumreisende: "Armes lyrisches Ich. Ein räudiges Fell kann nur in einem räudigen Königreich ein angemessenes Gewand sein. Der Fall daraus wird dementsprechend ein Schritt nach oben sein. Denn warum heulen Wölfe? Nicht, weil sie traurig sind, sondern um sich zu finden, ihr Reich zu definieren. Und sie reißen nur die Schwachen, Verletzten, Angeschlagenen, die nicht zu ihnen gehören. Doch gibt es kaum sozialere Tiere als sie. Das hilft dem Text jetzt nicht wirklich, nicht? Mist. Assoziationen können schon lästig sein ... *duck* Liebe Knuddelgrüße, Andreas *kicher*"
19.01.06 - Kommentar zum Text Kleine Gruppentherapie: Wir spielen mit Älphchen. von Alpha: "Jagdsaison? Brutale Alphas sind Mit spitzen Stacheln Bewehrt und gefährlicher als Igel Schonzeit!"
15.01.06 - Kommentar zum Text Die Biene Und Der Schmetterling von DariusTech: "Hallo Darius. Eine sehr sanft daherkommende Fabel, die mir sowohl vom Aufbau als auch vom Inhalt gefällt. Über gewisse biologische Unstimmigkeiten verliere ich kein Wort, denn oft genug scheint die Natur etwas verwirrt zu sein (im Dezember blühten bei uns im Garten plötzlich drei Rosen und der Mohn setzt einen Blütenstand an). Außerdem darf eine Fabel mit solchen Unstimmigkeiten spielen. Liebe Grüße, Andreas"
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