Alle 5.157 Texte von Teichhüpfer

11. September 2001 Twin Tower New York, Terroranschlag. /

Ich male ein Bild aus Worten in die Wolken. / Ihrer Farben tausche ich, das Blau und Grün. / Die Welt steht auf dem Kopf. / Lache dem Feind in seine Augen. / Gelingt das Werk an mir in dieser Welt? /

Ein Foto auf dem Kontaktstreifen. Das kann an dem Piratenmuseum auf Majorca entstanden sein. Das letzte Foto war die Silouhette vom Kopf in dunkelblau und grün, Spiegelreflexkamera mit 1000 senstel Sekunde Belichtungszeit ( Sportkamera, wegen...

Mit den Knochen vom Südfriedhof in den Schaukästen am Sophienhof Kiel. /

Da sind doch so kleine Lichter aus dem Rotlicht Milieu, egal, legal, illegal. /

Meine Lyrik beinhaltet auch, mein Sexualleben. /

Es wäre schön dich wieder zu sehen. / Dein Weg durch mein Leben. / Lieben bis die Sonne unter geht. / Ein Sonnenaufgang im Saal von Du und ich. /

Die coolen Yuppies, zogen ihren, Mein Kampf - Adolf Hitler, aus dem Regal und gaben mir den Gnadenstoß. /

Opa erzählt vom Wetter. Man soll es so nehmen wie es ist, nach Sonnenschein folgt Regen. Die Liebe hört selbst bei Opa nicht auf. /

Die Wünschelrute steht auf dem Kopf. Breche das Eis, werde zum Geschoß! Ein Gummiband, zwischen den Beinchen eingespannt. Das ist der Mann mit dem X daran.

Den Glauben an Dich habe ich / nach Land und Sitten. / Wo anders wärst Du vielleicht / gar nicht da. / Ich habe Dich gefunden / in jungen Jahren. / Du hast mir meinen Willen gegeben, / das Leben. /

Wir sind Blutsbrüder, so richtig in echt. Arme über Kreuz und, Ex und Hop mit dem alle - hohl ( Alkohol). Du bist in unserem Herzen, und wir sind immer für dich da. Da dreht sich das Fähnchen, um 180 Grad. Du warst schon damals, unser...

Vorsuppe: klare Brühe Haupgericht: Rehrücken mit Spätzle, Rotkohl, brauner Soße, Salat mit Öl Essig, und Mineralwasser. Zum Nachtisch eine Quarkspeise mit Pfirsichen.

Die seit den 70 er Jahren bekannt ist. In den Medien späte 90 er Jahre gespielt, 11. September 2001 Twin Tower New York. /

Wurde mir aus der Riege im öffentlichen Leben, der Kopfschuß verpasst. /

Die Jenny aus der Großfamilie in Rotterdam, die Vogelspinnen und tödliches Ungeziefer in deiner Wohnung raus läßt. Ich lebe, da haben wir Glück gehabt. /

Vom Heute auf Morgen, um hundert achtzig Grad. Das meine ich, mit Gut und Böse liegen so nah bei einander. /

Mit der härtesten Ansage, ich bin Jensgen. Daß mit den geistigen Kapazitäten darüber keine Diskussion machbar ist. Ich habe dieses Thema aus meinen Textserien entfernt, Bielefeld gibt es nicht. /

Es ist wirklich schwer im jugendlichen Alter. Die Probleme, die man hat, kennt das sogenannte, normale Leben gar nicht. Es kam nur eine Gegenfrage. Welchen Frau ist es denn, von der Du redest? /

Ich stell mich meinen Problemen. Yo, Krieg, Söldner und niemals wieder ihr. Da kommst Du und sagst, deine Freundin oder da aus dem Fenster raus. Ich war zu jung, und hätte mir die Sporttasche packen sollen. /

Dein Umfeld kommt nicht mehr mit. Du musst in die Klinik, und die therapieren so lange, bis das von deinem Umfeld stimmt. /

Kainer kommt, heute erschlägt er, / seinen Bruder Abel. / Sitzt Du auf der Straße / mit ein paar Erdnüssen in der Hand. / My home is my castle. /

Unsere Erde hat ein drittel Land und zwei drittel Meer. Das Leben macht Kranke und Behinderte, damit auf Änderung das Überleben garantiert ist. /

Sind die modernen KZ' s Adolf Hitlers. Da hat die westliche Welt, Deutschland erreicht. /

Ich bin 1977 / 78 im Blumenladen vergewaltigt worden, daß Sie so etwas als Hassrede bezeichnen und mich sperren. /

Thomas Lenze, ausgeführt Christian Berner durch einen Doppelgänger von mir. /

Wir hatten eine gemeinsame Zukunft, nie wieder Krieg. /

Es ist ein Tag wie jeder andere. Bernd und ich sind im Partykeller verabredet. Der Eingang zum Keller ist schon geöffnet. Wie ich den Raum betrete, sitzt Bernd nicht am Tresen. Irgendwo in der Ecke fragt er mich:" Sage mir doch mal, wenn...

Ein zweiter Jens Schulte hat sich als Erbe meiner Eltern angemeldet. /

Das Instrument kann eigenständig sprechen. Es hat eine männliche Stimme. Das ist viel Seemannsgarn, aber im Oratorium auf dem Flügel improvisiert. /

Die Chefetage will, daß die Maschinen unser Geld erarbeiten. Yo, da muss von der Regierung etwas kommen. /

Da warten sie schon auf mich. /

Mit den Rest der Familie zog Jesus Christus in die Stadt ein. Er war nicht mehr gewollt. Seine Rede mit Gott wurde nachträglich eingefügt. Die psychisch Kranken wurden so gemacht. Die Welt ist nicht gewollt, das siebte Buch. /

Ich habe ein Schlappohr und 'nen Kratzer, / kann mich heute nicht leiden. / Nimm mich in deine Arme, / wenigsten wir haben uns lieb, / bis das Kind in der Wiege liegt. /

Ich will, daß Du machst, was ich will. / Du machst, damit ich will, was Du willst. / Wo ein Wille, ist auch ein Weg. / Ist davon nix mehr da, / ist der Weg das Einzige, was dann noch zählt. / Das Ziel ist unser Weg. /

Einen Menschen in dem Sinne, in die Verantwortung zu nehmen. Jesus Christus, ich nehme die Schuld der Menschen auf mich. Das hat nicht funktioniert. Da wurden die nervös und die Tür auf. /

Es wurde bekannt, der größte Teil unserer gesetzlichen Pflichtversicherung der Krankenkasse geht dahin, daß der Mann einen großen Dicken hat. Ich dachte eigentlich, daß die Kliniken der Psychatrie der größte Ballast wären. /

Saß am Barhocker neben Adolf Hitler, und wurde dann nach dem 2. Weltkrieg von den Nazis kaputt gemacht. /

Du musst Mal überlegen, daß durch die Öffentlichkeit meine Freundin, den Clinton Skandal und Bundeskanzler a.D. Kohl mit beteiligt. Ich die Ursache sein soll, genau so wie mit Terroranschlag. Yo, da komm ich. /

Ein Jochen Borchard mir vor die Haustür ein Langzeit Patienten bestellt, der wixxt. Eine Sandra Stengel mich nach Guantanamo schicken will. /

Du lebst am Besten, Jetzt und Hier. / Das Tier im Menschen. / Wer war zuerst, das Huhn oder das Ei? /

Ich wünsche einen angenehmen Aufenthalt. / Letzte Passagier an Bord. / Eine Garantie gibt es nicht. / Limit erreicht. /

Die Lunte gezündet, hochexplosiv, / gefährliches Spiel. / Ich sagte schon, des Künstlers Trieb, / da fehlt etwas, die Liebe. /

Gemein, gemein, daher kommt all der Streß. / Allein oder Gemein ... / Du verstehst mich schon. / Es gibt so Personen wie mich, / die akzeptieren und wollen, / den einsamen Cowboy in der Prärie. / Mir selbst ist das Leben. /

Da gehöre ich, seit ich ein und zwanzig Jahre alt bin, dazu. Sie stecken mich nicht nur so, sondern auch in die Psychiatrie. Da muss selbst der Papst nachdenken, ob Jesus Christus, bei seiner Geburt, nach Römer ..., umgebracht werden sollte? /

Komm mit Luftgewehr schießen. Da im Baum sitz ein Vogel, schieß mal! Ich sehe keinen Vogel und schieße trotzdem. Kuck mal, da unten liegt der. /

Ich bin da dran am Arbeiten, schau Mal rein. /

Meine künstlerische Ausbildung ist bei Jir / �i Keuthen, Mitstudent von Joseph Beuys. Die Lyrik in Bilder, der Rahmen stimmt, mein Steinchen in das Mosaik. /

Zitat / Je mehr man( n) an einem Ort ist, umso später fährt man los. /

Bis New York, ja, das tut mir leid. /