Alle 4.950 Texte von Teichhüpfer

Du erkennst den Wert vom Leben, und willst es behalten. Die andere Seite, Du schreibst und setzt negative Dinge um. Erst dann, wenn es eigentlich schon gut ist. /

Farben, Töne, Worte kommen da rein. / Der feine Strich, die Aussage trifft. / So soll das gelingen, meine Werke. /

Zu spät, da muss jedes einzelne Werk von vorne wieder neu bearbeitet werden. Keine Zeit, ich lasse es so stehen. So ist das, ich kann mich auf das wesentliche konzentrieren. Ja, Dieter, sechs ist auch Mal eine neun. /

Die Situation in meinen Gedanken, / Voraussetzungen im Gespräch. / Dich habe ich gefunden mit soviel Glück. / Die Taube auf dem Dach gab mir den Weg. /

Es werden Plastikprodukte aus Indonesien montiert. Wir stellen nur gute Produkte her. Du bist konditioniert, rebellierst, und bekommst Sklavenarbeit. Es geht Besser als vorher, obwohl Du gar nicht willst. Deine Kollegen werden sauer. Die das...

Von Manitou, die Bäume sagen, Du bist ein guter Freund, zieh dich warm an. /

Das schwächste Glied hält die Kette, den Infinitiv zu ... vermeiden. /

Die Idee Adolf Hitlers, bis Amerika, ist anscheinend Realität. /

Denen ist ein Sender aus gefallen, und die konnten zu schlagen. /

Ist ein Nord - Süd Gefälle, da sollte die Politik doch genauer hin schauen. /

Auf die Frage, wer ist dagegen, habe ich den Arm gehoben und gesagt:" Ich bin dagegen."

Der Blaumilchkanal Emphraim Kishon

Er schon wieder, und sein extravaganter Feind. / Ich weiß nicht, wer es ist. / Nenne ihn Mondfisch, das Schicksal, / das jeder in sich trägt. /

Das Ich in meinen Werken. / Wörter und Sätze in die Lyrik Schablonen. / Vorher, danach oder mitten drin. / Es kann wie in der Liebe sein. /

Aus der Leinwand heraus zu malen ...

Das lass ich Mal so stehen. / Meine Lieben, hoch die Tassen. / Du bist doch die Liebste, / von denen, die ich hatte. /

Mein Tandem mit Bea und Petra. / Der heiße Stachel zwischen deinen Lippen. / An der Spitze streichelst Du den Schmetterling. / Lutschst die Trauben meiner Begierde. / Klingel dran, ring, ring, pst cm. /

Ich wär der Bettler da auf dem Bürgersteig, der Taschendieb von Oma, da im Kindergarten gewesen. Den Mann habe ich gefunden, als Kasper Hauser in meiner Grundschulzeit, anscheinend Verursacher vom Terroranschlag 2001. /

Mitten in der Nacht wird Sie aggressiv. Ich dachte, das Spiel kenne ich. Wer soll es denn sein? So guckte ich mich um, aber wollte, daß wir zusammen bleiben. Sie macht allerdings Schluß. Genau das ist das, wo Sie sich fragt, wieso kommt der...

Der Fernseher, da kommt ein Flugzeug, das zerstören will. Da kommt Corona, zerstört die Hälfte der Menschheit. Mein bester Freund hat mir das schon damals erzählt. /

Die haben Jaco Pastorius gespielt, so ähnlich wie jump to it. Nicht verboten, aber Risiko, dann hat es gekracht. /

Ich habe mich der Macht und der Gewalt beugen müssen, und habe das überlebt, Besser ist. /

Da läuft schon lange nichts mehr. So einem Trüffelschwein die Freundin ausspannen. Meine will nur Geld von mir. Der erste Zungenschlag und Spuckewechsel, Petting, Flaschendrehen, und dann rein damit. Den kenne wir doch, das ist der Lenze. /

Du siehst Sachen, / die ich nicht gesehen habe. / Ich schreibe Dinge, / die Du nicht erkannt hast. / So mit einander kommen wir Besser klar. / Es soll noch lange so weiter gehen. /

Ich bin im Programm, das Wochenende kommt. / Du bist das Leben, das eigene abgegeben. / Bin ich dein Programm? / Eine Maschine, aber kein Mensch. /

Der Mensch ist kein Möbelstück in der Gegend, und das mit den nervösen Zuckungen kommt später. /

Mein persönliches Buch dazu, Das Leben ist bunt, ging über den Postweg abhanden. Selbst auf den CD Roms, fehlte das E vom Aste. Die Kinesen essen doch mit Stäbchen. /

Meine Freundin ist abgefeiert auf einem Live Konzert, bis Clinton, Lewinski. Ja, da verstehen wir den Spaß, Deutschland. /

Das Leben akzeptieren wie es ist. Ein sympathischer Mann, der eine starke Frau braucht. /

Da war ich drei Jahre alt. Der Mond schien durch das Fenster. Hallo - mmmh, hier ist dein Schicksal. Die alte Judenlampe, Vater Staat, und dein Schicksal hab ich hier, aber verrate es nicht. Da stand die Folter in meinem Leben. /

Ich male ein Bild aus Worten in die Wolken. / Ihrer Farben tausche ich, das Blau und Grün. / Die Welt steht auf dem Kopf. / Lache dem Feind in seine Augen. / Gelingt das Werk an mir in dieser Welt? /

Meine Theorie sagt, die Medien zeigen die Opfer. Am Härtesten in Deutschland hat es die 80 er Jahre erwischt. Wie der Turm zu Babylon ... /

Sichtbar sind Planeten, eigentlich weit entfernt. Die Umlaufbahn im Sonnensystem ist gestört. Unser Mond rückt sehr schnell auf uns zu. Die Pole von Mond und Erde aber, können sich abstoßen. / In den Werken von Bildern existieren im...

Ein Recht auf Freiheit ist immer, die des anderen. /

Erst inszenieren die 9 / 11, und dann den Abtransport nach Guantanamo. /

Dein Umfeld kommt nicht mehr mit. Du musst in die Klinik, und die therapieren so lange, bis das von deinem Umfeld stimmt. /

Pünktlich um fünf Uhr Morgens, / es ist Weihnachtszeit. / Der Tag kann kommen, / Frühstück oder Schälchen Reis? /

Du treibst erschöpft an einen Strand. / Die Siebziger, Achtziger und Neunziger. / Es sind wieder zehn Jahre gewesen. / Jetzt habe ich meine eigene Welle, / diese Welle bleibt. /

Das Leben ist der Meister. / Wir differenzieren ich / und du und du und du. / Ich dachte, es ist Besser so. /

Die machen Amerika eine Ansage, und erzählen Jens W. Schulte. /

Der Himmel und die Pflanzen, das Leben in Violett gibt mir den Willen zur Liebe wie ein Sonnenuntergang. Das Auge der Katze von Grün zu Blau.

Mit fünf Jahren fing es an, wie ich im Kampf mit der Gewalt im Sport handle. Das Leben ist immer ein bißchen Stärker und das Angebot viel größer. Dabei bin ich geblieben. /

Kurz vor dem absoluten Ende, klingelt es an meiner Haustür. Jens, möchtest Du diesen Apfel? Ja, gerne, Dankeschön. Das Beste, was ich jemals an einem Apfel hatte, so Lecker war der. Ich konnte weiter machen. /

Wie ich von den Toten wieder erwacht, / musste ich mein Leben organisieren. / Bleibt das Herz vom Leben stehen, / fall ich um. /

Ich habe ein Umfeld, das sein Recht fordert, ohne einen Grund zu haben. Ich soll hier der Dumme sein, stimmt aber nicht und so weiter. Gestern war der Tag, an dem ich gestorben bin. Da kommt alles auf ein Mal. Ich habe daraus gelernt, daß selbst...

Schwebende Punkte, glitzernd bei Sonnenlicht. / Es wirkt wie Sonnenplasma, bewegend. / Erstaunlich Kräftig, wie eine Sucht, / die kommt oder geht, Natur stoned. /

Martin L. spricht mit Hartmut H. / Stinken muss Sie. Eine Nase wie die Tropfsteinhöhle. Der Vorbau mehr Mount Everest, auf der Spitze fährt er Ski. Da hängt noch etwas dran, Schleifspur der Toilettenspülung. Deine Freunde im Lokal, ha, ha,...

Der erste Eindruck und auf Augenhöhe. Gleiche Interessen, daß ich dich Liebe. Auf eigenen Beinen stehen, und wer nicht will, der hat schon, mal so mal so. Vertrauen, zusammen sind wir stark. /

Du bist doch viel mehr, siehst gut aus. / Die Liebe in den schönsten Farben. / Was ich da stehen sehe? / Der Kleiderständer und die Schaufensterpuppe. / Das geht schon mal gar nicht. / Ich male in den Worten dein Gesicht, / die gute Figur,...

Die Leute sind von mir Rechtlich festgehalten. Nur, wo fängt das an, wo hört das auf ... /