Alle 3.730 Texte von Teichhüpfer

Jeden Tag eine Hochzeitsreise mit 10.000 europäischer Währung.

Unsere Welt bis zum Universum / neben an, wie die Wellen vom Meer. / Kann es bis zum Ende gehen? / Ich arbeite daran. /

Übermale ich die Werke, wie ein Boden / aus dem der Himmel zeichnet. / Ein Gemälde aus Gesichtern, / im Frühling die Blumen im Beet. /

Die Farben der Blumen Jahreszeit bestimmt. Ein Cowboy in die Stiefel pisst. Das Pferd von hinten aufgezäumt. Jetzt stimmt das, der Anfang steht am Ende. Timing right place wrong time.

Hinter mir die Wüste, blank wie der Popo. Da kommen die Kanalarbeiter, wie vom Microchip die Pinne. Eine Überraschung wartet schon, dein Scob, mein Tele.

Die Wände rücken immer näher. / Selbst Du bist ganz wo anders. / Ich drück mal beide Augen zu und sehe dich. / Die Liebe, der Harlekin, das Leben, der Beelzebub. / Da ist der dritte Mann im Spiel. /

Farben, Spiele, Mosaik geben wieder, / Himmel und Hölle liegen in der Wiege. / Ein reißender Fluß nimmt mich in deine Arme. / Es wäre schön gewesen, Du und ich. /

Da bist Du, mein Baby der Kopfgeburt, / liegst in der Wiege bedeckt mit Wolken, / wo Piraten segeln im Himmelszelt. / Good bye Baby, good bye. / Nehme es mit Liebe in deine Arme. / Ich komm die Tage vorbei. /

Der lange Zopf, ein Stock im Rückrat, / oben rein und unten wieder raus. / Zu alt oder jung geblieben? / Ich weiß es nicht, aber ich lebe in den Tag hinein, / sowie mit zwanzig Jahren, Coca Cola. / Yo, hip ist manchmal hop, / vom Trab in...

Peter Maffay wat hebt wi da gestaunt. /

Seele, Körper, Geist, und meine Mitte daneben. Es geht da schon, um das Überleben. Aus der Rolle hinaus werke ich mir das Normale, damit ich nicht ertrinke in anderen Problemen. Du bist anders.

Es wurden durch gewunken, TL, CB, abgeschossen wurde Jaco P. R.I.P. /

Im Forum werde ich gesperrt, wegen Jaco Pastorius. Da ist das, wo Du die Ursache vom Krieg siehst. /

Daß Europa den Corona Virus auf gemacht hat. Putin die Atombombe gesprengt hat, ob das noch in Ordnung geht? /

Wenn die Wahrheit eine andere ist. / Zwischen den Zeilen steht, wir sind die Macht. / Brauchst Du drei Dinge für die Insel, / Freunde, Geld, und am Besten Liebe. /

ungewollte Überraschung / Namensvetter - Doppelgänger - Spiegelbild / wer bin ich eigentlich / Reflexion /

Wäre alles - Nichts, was sind dann wir? Du selbst, mit deiner Welt, in der wir leben.

Da steht Sie an der Biegung. / Wie ich deinen Freunden erzählt habe. / Dein kurzes Leben hat er dir gegeben. / Teichi und seine Bachstelze. /

Die Grabkammer leer, ein Engel sprach. / Er flog auf in den Himmel. / Der Sinn im Jahr des Drachen. / Wo ist der Schlüssel zur Hölle? /

Ich denke, daß nur die liebe Glücklich macht, / und gehe darauf zu. / Es tat schon alles weh, / doch diesmal bist es Du. /

Schwieriges Thema, die ganzen Größen, die Luft da oben. / Ich befinde mich als kleiner Bruder in den Etagen. / Friedlich gehen wir unsere Wege an einander vorbei. / Aber im Sinne von da oben, lege ich mich mit denen an. / Am siebten Tag...

Schnall ich mir den Gürtel an. / Der Kugelschrifthalter am rechten Bein. / Die Quelle mit Springbrunnen saugt das Gürteltier ein. / Die Blätter fliegen von ganz allein / wie ein Buch in das Regal. / Meine Freunde warten schon. /

Da bin ich mitten drin. / Ich nehme euch an. / Jetzt gehe ich woanders hin / und gebe. / Ein Nehmen und ein Geben / immer weiter. /

Ich arbeite mit Buchstaben, der Betonung von Silben. / Die Melodie von Teichi, zurück zu den Wurzeln. / Er war ein Mann, sprang tief in das Hafenbecken, / und ich früh am Morgen im Park, / wo mein Fahrrad lag. / Der Frosch, den Du einfach...

Das Land am Horizont im Nebel abtaucht. Ein Schiff steht still vor seinem Untergang. Steine in der Bucht, wie Gedärme gestapelt sind. Wir können es kaum begreifen, daß ich, ein wenig dich im Herzen trage.

Wären die Wälder auf den Planeten unsere Zeit und das Wasser - Leben, bist Du die Frage nach dem Warum, weil ein Licht, das brennt, auch die Dunkelheit kennt.

Um unsere Welt zu bauen, gehen wir einen Weg. / Vorne mit zu laufen, sich selbst zu verlieren, / ist der Krach, woran es scheitert. / Mir tun deine Ansprüche weh, / sollten wir darüber reden, daß ich dich mag? /

Heute mal wieder wie Gestern und Morgen. / Ich sollte mein Ersatzlager, / der Wirklichkeit im Körper und Geist, / die Substanz erweitern. / Schicksal hat die Möglichkeit, / und davon gibt es immer Zwei. /

Dem Einen fehlt das Brot zum Leben, / der andere zahlt Tribut. / Wo ist der Sinn? / Der Herr im Haus bist Du! /

Ich fahre Tandem, Christiane und Karen. / Deine Lippen reiben am Stachel unserer Liebe. / Die Zunge kitzelt an der Spitze wie ein Flügelschlag. / Du lutschst die Trauben meiner Begierde. / Das macht mich groß und stark. / Klingel dran,...

Mein Stift in deiner Hand. / Die Zunge kitzelt die Spitze wie ein Flügelschlag. / Dein Fahrrad heißt Christiane, / ring, ring, Bimmel dran. / Zwischen deinen Lippen eine Traube der Begierde, / pst cm. /

Die Vorsuppe Spargelcreme, Hauptgericht Pute gefüllt mit Äpfeln und Rosinen, knusperig gebraten im Ofen, Nachtisch Erdbeeren mit geschlagener Sahne, guten Appetit. /

In den Träumen der Gedanken / sehe ich das Gesicht. / Es will mein sein, aber widerspricht. / Die Schranken öffnen sich. / Erst jetzt erkenne ich, / du bist, so fällt die Klette. /

Schwarz Weiß die Sendung bei der Geburt, im Alter von zwei Jahren wird es bunt. Das bin doch ich, oder? Vor zweitausend Jahren sagte Jesus Christus ... alles bin ich. Ich will geben und Du nimmst. Ich bin da, wenn Du mich brauchst. Eva M. - das...

Der Regenbogen hat alle Farben. / Schwarz nimmt das Licht / mit kleinen Punkten am Abend. / So male ich das Werk an dich. /

Der Yeti ist der Jesus Christus. Der läuft hier immer noch rum. Freunde sind das nicht. Reinhold Messner hat den Yeti im Himalaya gesehen. /

Meine Freunde wollen mich sehen, das letzte Mal. Drei Dinge nehme ich mit, das Licht, den Werkzeugkasten, und das Zelt. Du bist ein Abenteuer.

Du bist es selbst, genauso wie ich. / Was Männer so erzählen, / die Suse soll es sein, ein Sonnenlicht. / Das Küßchen, daß dich weckt. /

Entweder die Kaffeemaschine vom Rathaus, oder Störtebecker lichtet den Anker hinter Bülk. /

Ein Baum muss Knospen bilden, Fantasie, ihre Sätze finden. / Er hebt den Kelch, 1000 Tränen tropfen in das Glas wie Wein. / Er sagt:" Das macht nicht stark, aber Du bist nicht allein." /

Farben der Jahreszeit wie Blätter einer Blume. / Das Instrument mit seiner Melodie. / Wörter auf der Zunge zergehen, / mein Küßchen auf der Silbe. /

Sie ist mein Gefühl und Liebe, die ich empfinde. / Er ist die Gefahr, in der ich mich befinde. / Das ist die Stimme, die ich höre. / Meine Liebe, die ich in deine Hände lege, / damit ich nicht alleine gehe. / Frauen wären alle Gleich, /...

Die Frauen sind das doch Entschuld, menschlich gesehen Fifty - Fifty. Das Gegenteil trifft mich. Mal sehen, was kommt. Sehen geht übrigens auch über Hören.

Der Weg ist offen, es ist dunkel. Meine Hände tasten an deine Beine. Ich hebe hoch, ich schwebe. Dein Gesicht kann ich nicht sehen. Die Wände atmen, der Turm stürzt ein. Im Raum erstickt, verdampft im Feuer. Wir sind nicht mehr.

Buchstaben bilden Wörter, meine Melodie den Reim. Wolkenbilder von der Burg, eine Siedlung steht Jahre später. Auf der See die Haverie, so geht es weiter. Die letzte Träne, Probleme haben wir.

Ist es das Thema oder ein Wille? Ich weiß schon, die Theorie! Materie und Licht, unsere Galaxie. Die Hälfte fehlt, unendlich mit 3 D. Das Leben, es liegt vergraben, auf Stäben, nur wie?

Der Anfang vom Spiel beginnt. Stimmt in Gedanken der Ton, aus dem ich bin? Ein Teil davon, der Kirschbaum im Wind.

Du spielst mir deine Probe vor. Dramatisch, wie Du kommst. Ich will nach oben, dich lieben, wie einen Freund. Die Liebe mit uns ist geblieben, wartet auf mich am Meeresstrand.

Ein Tropfen perlt die Lust der Liebe. / Der Kuß auf deine Nasenspitze. / Deinen Körper will ich spüren. / Das Vorspiel zum Count Down. /

Dich habe ich gesucht und gefunden, meine Lebensader. In das Geschehen oder heraus zu gehen, sind unsere Wege. Wir haben uns in der Liebe verloren.