Alle 4.405 Texte von Teichhüpfer

Wer hier von uns die A...schkarte bekommt. Da dachte ich mir, bevor Holland unter Wasser geht. /

Bei mir stehen die vor der Haustür und sagen, Du bist ein Fall für Guantanamo. /

Da hast Du die geringsten Ansprüche, und meine Mörder erzählen von den unvorstellbaren Ansprüchen. /

Das Startkapital von der Stadt. Vollholzteile gut lasiert, die Wohnungseinrichtung. Da war ich Jahre lang gut mit. Meine Wohnung gekündigt, Einrichtung weiter gegeben, wegen den Moneten. Im Drops, Drogenberatung für Personen mit Suchtgefahr,...

Den Medien faßbar zu machen, wen ich da sehe. Als Schriftsteller hat mir die Liebe zu einer Frau diese Aufgabe gestellt. /

Was die Deutschen Medien wollten. Den weltweiten Abschuß in den Feuerstuhl der Nazis. Da werde ich irgendwie komisch. /

Ihre Lady aus dem Dschungel mit den großen Brüsten, sollte lieber das Mittagsessen der Kinder besorgen. /

Sie sind hier involviert, Amerika. /

Die mir was wollen, haben sich hier versammelt. Da bleibe cool, da bleibe beim Thema, auch für einen Leser. /

Daß ich um existenzielle Dinge kämpfen muss? Die Nazis haben uns aus dem Königshaus raus geschmissen. /

Kommt es zu Fehlleistungen, da muss ich fünf Minuten in die Ecke, wegen den Piraten. /

Sie ist mein Gefühl und Liebe, die ich empfinde. / Er ist die Gefahr, in der ich mich befinde. / Das ist die Stimme, die ich höre. / Meine Liebe, die ich in deine Hände lege, / damit ich nicht ganz alleine gehe. /

Die überwältigende Kenntnis in der Schulzeit über Deutsche Klassiker. Später alle in einen Sack tun, als dumme Idioten. Wo es mir fast das Genick gebrochen hat, euer Lächeln über Hitler. Siggi hatte ein Ahornblatt an der Schulter, wie er im...

Dem Küssen, dem Streicheln auf Samt weicher Haut. / Wie sieht es unter dem Pulli aus? / Hinter den Ohren das hübsche Haar. / Sie will es aber, genau so wie Du! /

Warum machst Du das? Aus Eigennutz. Die kommen doch von ganz alleine, viel bei mir aus. Du brauchst Freunde. /

Fantastische Vier - Die Da, und Bundeskanzler Kohl mit seiner Zigarre auf der Fußballtribüne. /

Ein Freund von mir hat den 11. September 2001 New York angesagt. /

An der Steilküste im flachen Wasser, Untergrund. /

So Relationen von Gott auf einen gesunden Menschen sind unmöglich. Da braucht man Freunde, sonst ist da die pure Gewalt in Natur und Leben. /

Ich mache den sexuellen Volltreffer, mit fünf zehn Jahren und eine erwachsene Frau. Ziehe mir die Pest damit an den Hals, weil irgendein Gericht das nicht will, mein Leben lang. /

Ich habe mich zwölf Jahre in meine Familie begeben, Freistadt Bethel in der Metropole Bielefeld, Germany. In meiner Familie bin ich auch geblieben. /

In unserem Land haben wir Frieden und Sicherheit, und das schon enorm lang. So ein bißchen in Europa rum cruisen. Die Freunde sind das Wichtigste im Leben. /

Es hat auch schon Mal sieben Tage, aber ist es das Letzte, Ende. /

Ich war das Zimmer, darüber möchte ich gerne reden. Das Zimmer zertrümmert, und ... Therapie kontraindiziert. Tja, da sind die Gründe. Wir wollen das nicht, das darf nicht sein! /

Hier wurde die Haustür nach einem Mord eingetreten. Ein Kind halb tot geschlagen. Ich von der Hausgemeinschaft isoliert und zum Guantanamo Abtransport bestimmt, wegen dem Suizid eines Bekannten. /

Schaue auf tiefe Welten, Hölle aus dem Abgrund. Liege auf harten Steinen, träume in den Tag hinein. Bleibe damit, heller Schein.

Daß da eine Familie ihre Ansage mit dem Abtransport nach Guantanamo macht. /

Eine Vergewaltigung vor der Tür an einem Mädchen, zwei Morde eine Straße weiter. Sie sind das dreckigste Pack, was hier jemals ansässig war. /

Ich habe nicht daran geglaubt. Es für unmöglich gehalten, und bin absolut dagegen gewesen. /

Weil Er eben das Leben nicht ganz kannte. /

Alles ist die Vielfalt vom Leben, / oder einer Gruppe von Mensch und Tier. / Hundert Prozent destilliert, das absolute Nix. / Ist alles klar? / Wende vor dem ich steh. / Den Wald vor lauter Bäumen nicht seh. /

Woher Höcke eigentlich kommt, und der Eismann mit der Wundertüte? /

Viele Weisen spielt das Leben. / Du bist immer Kind geblieben. / Es ist genau so wie bei mir. / Eine möchte ich dir geben. / Meistens kommt es Schlimmer als Du denkst. / Wir stehen auf einem Faß ohne Boden. / Die Traumtänzer in unserer...

Mensch in zwei Klassen wollen ein Miteinander. Da geht nix, weil das Niveau passt. Das gefällt, aber es ändert sich nix. Das muss derjenige schon merken, bevor sich etwas ändert. /

Ich und meine Werke, das andere ist das Leben. / Daß Du die ganzen Jahre an meiner Seite, / Höhen und Tiefen mit gemacht / und Interesse zeigtest, / ich Danke dir. /

Über Aussagen, die von direkter Folter an Menschen sind. Da ist mir tatsächlich einer im Bus begegnet. /

Wäre ich als Opfer von Menschenhand bestimmt, um Gott vom Himmel zu holen. So Grausam ist unserer Realität. /

Charly Checkpoint gebrochen, Bauchansatz. Schulter links durch das Training kaputt, tut Nachts weh. Morgens in den Spiegel lächeln. Ende des Monats habe ich das im Griff. /

Da komm in' s überlegen, wer mich Behindert hat. Ich kenn die Spezis, da bin ich selbst überrascht. /

Die Frauen und die Yuppies, NSU und Nazi, Rock N' Roll. Die Roten aus den sechziger Jahren. Die Frauenhasser und die Kindermörder. Der Künstler bettelt am Bürgersteig und heißt Jens Schulte. Mordet sadistisch Frauen, hier Teichi war das...

Es buxieren anscheinend, der Nazi aus den 68 ern, und die Guantanamo Beauftragte der AfD. /

Ich bin tatsächlich mit sieben zehn Jahren in einem Ghetto groß geworden. /

Mich hier ver...a...schen als Mitglied der Terroristenzelle, Lyrikecke, Yvonne Straub? So einfach ist das nicht. /

Der Doppelgänger in der Grundschule, ein Türken zusammen geschlagen. Von der Schule als Schulbester von der Lehrerin sexuell mißbraucht. In der Drogenszene abserviert mit Tötungsabsichten. Durch den Konflikt mit Söldnern, Neofaschisten und...

Dann schieß mal ab. /

Den Ouchi Gari, grün Gurt, mache ich jeden Morgen als Qui Gong. Da haben Sie Gkück gehabt. /

Sechs Seiten und eine Guitare. Die Logik fast nicht zu verstehen, aber stimmt. Ich kann ein paar Griffe und die Melodie. Den Unterricht habe ich mir vorenthalten, spiele aus dem Bauch. /

Die Vorbereitung zur Jugendgruppe. Wir haben Training, den Würgegriff. Yo, und nehme einen neuen Partner in der Jugendgruppe. Ja, in die Kniehocke, setze zum Kreuzgriff an und ziehe noch nicht durch. Der Partner liegt halb Tot auf der Matte....

In deinen Ohren, Joseph Beuys, Rudolf Miet, und einen Tusch. /

Im Jahr 1997 ist mein allererster Ansatz öffentlich zu schreiben. Ich faxe mit den Musiksendern und schicke ein spontanes Werk durch das Netz, bekomme CD' s zugeschickt. Der Tobi und ohne dich sind eine riesige Überraschung, da ist doch...