Alle 5.139 Texte von Teichhüpfer

Mein Stift in deiner Hand, Bea, Petra und ich. / Die Zungenspitze kitzelt wie ein Flügelschlag / den Stachel unserer Liebe. / Du willst die Trauben lutschen / bis der Springbrunnen spritzt, pst cm. / Mein Fahrrad heißt Christiane. /

Das geringere Übel, den Schaden begrenzen, abzuwägen, beide Seiten hören und in der Waage halten.

Dübel kommt raus, du bist umzingelt. /

Pfiep, pfiep, flip, flop auf den Lippen. / Ein Knopf im Raum, auf den ich drücke. / Ich und Du, der Raum, in dem ich bin. / Tap, tap, Du kommst, wie ich sehe. / Ich nehme dich mit auf unseren Weg. / Das Ziel, daß Du willst. /

Dein Ansatz vom Scheitel sitzt, / wie Eitel Du wieder bist. / Ja, dein Vater / mal wieder auf dem Schützenfest. / Sie steht im Haus am Wald, / kaum zu sehen in dieser Nacht. / Lange Haare, so lange Haare, / meinst Du vielleicht mich? /

Mir geht es ganz gut. Letztes Jahr habe ich, was ich will, geregelt. Vielen Dank an dein Interesse. Alles Liebe und Gute auf Weiteres. /

Die haben eine neue Waffe erfunden, Corona. / Mann gibt alles auf, und wer Glück hat, zieht keine Niete. /

Menne / Vom Staubsauger / habe ich mehr / als von deinem Auto / Frauen /

In Kiel auf dem Weg in eine andere Stadt, spreche ich einen Frau. Können wir ein Tee zusammen trinken? Ja, wir hatten ein wirklich gutes Gespräch. In Bielefeld auf einer Radtour, sehe ich ein wunderschönes Haus im Jugendstil. Ich gehe rein und...

Spanien / Orangene Sonne / Näher zu mir / Rock Star im Gepäck / Cool Down /

Ich arbeite mit Buchstaben, der Betonung von Silben. / Die Melodie von Teichi, zurück zu den Wurzeln. / Er war ein Mann, sprang tief in das Hafenbecken, / und ich früh am Morgen im Park, / wo mein Fahrrad lag. / Der Frosch, den Du einfach...

Es gibt Dinge im Leben, Du hast keine Freunde oder dich kennt niemand. Da geht es nur weiter mit dem Still bleiben. Das Leben ändert sich. /

Die Eichel und ... Handwerkskammer Zeichen. / Die Nazis auf Speed, Krupp. / Die alten Berufsschulkameraden. / Opa Menzel ist schon lange Tod. / Geheimhaltung seit ich sechzehn Jahre alt bin. / Der Flugzeugingenieur von damals erzählt mir...

Der Sonnengott ist von den Nazis als Symbol geklaut worden. /

Zwischen dem Stiel und der Blüte, befindet sich der Stängel einer Blume. /

Die Medien und der Vietnamkrieg, wer ist das denn, mmh? Ich bin nicht blöd. /

Ich bin beruflich gesehen, jahrelang an der Stelle gewesen, aber gerade erst sechzehn Jahre alt. Ich bin noch mächtig Stolz auf das Gerät im Computerraum. Die Schnittstelle zu den Büros der Doktoren und Ingenieure. Mein Werkstück in der...

Da kann die Fünf gerade sein, sowie eine Zahl gerade sein will.

Du willst Realitäten, deine Realität muss mit der Realität deckungsgleich sein. Meine Fage, deine Realität passt nicht, was ist schon normal? Das Leben, Realitäten schaffen ...

Schauen wir mal rein bei mir. Die grüne Wiese mit den Blumen, der Nachthimmel mit den Sternen. Ein helles Kreuz von Sorgen in meinen Augen. Ist es Glück wie schön es war? Du und ich gerade aus.

Wie das zweite Steinchen im Mosaik, Schwerter zu Pflugscharen, yippie ya yeh, hip hip hurray ...

Meine Freundin und ich im Leben. Die Beziehung auf den Weg in eine gemeinsame Zukunft. Mein Herz schlägt schon immer so für dich. Wie soll ich das bloß schaffen ... die Eine will einfach nur so, und ich auch. Der gemeinsame Weg als Ziel. /

Im menschlichen Sinne sind Schübe eine psychische Krankheit. Bei mir durch Schlafentzug auf einer Reise durch Europa. Die Tauben aus Paris sind mir gefolgt, ohne mich in Ruhe zu lassen. Das Wissen darüber hat mir gefehlt. Ich kam damit nicht...

Bandsalat und Nudeln, ein Knäul endwuseln. / Zöpfe flechten, Drähte löten, / Sie denkt, die Hühner picken. / Selbst das blinde Huhn findet ein Korn. / Der Pulli ist fertig! /

Ich will es wissen. / THX / THC / TXC / Die Kraft der Gedanken. /

Da sitzt einer und bohrt ein Loch in die Welle. / Es ist so wie es ist, und jeden Morgen beginnt ein neuer Tag. / Da fehlt doch etwas. /

Kommt der Busfahrer und fragt den Fahrgast nach seinem Ticket, sagt der Fahrgast:" Jango hat Monatskarte, Jango darf umsonst." /

Ich habe mir 1996, diese Wohnung in Schleswig Holstein genommen. Die sagen, ich wäre krank, seit 1883. Eine Geschichte, die zwölf Jahre läuft, ist nicht krank. Ich blute seit achtunddreizig Jahren. /

Weil Er eben das Leben nicht ganz kannte. /

Im April ist dieses Naturereignis gewesen. Aus dem selben Grund ist 1967 eine Atomrakete gestartet. Das gesamte Erdmagnetfeld ist gestört bis 2025. /

Welchen Tag und Datum ist Heute? / Welches Jahr haben wir? / 1984 / Wie machen wir es denn? / Du zuerst oder ich? / Das Huhn und das Ei, / am Besten gleichzeitig. /

Am Nordpol wurde das Loch gebohrt bis zum Erdmittelpunkt. Da kommt die Scandinavische Königin und läßt die mehrfache Atombombe rein. Da sind so brainstormings. /

Im Liebesspiel meiner Fantasie, will ich deinen Nabel küssen. Auf der Seite dich begehren, in meinen Gedanken explodieren. In deine Augen sehen, so oft Du willst.

Die Einweisung gegen den Willen hat den Grund der Gefährdung anderer oder der Selbstgefährdung. Wie die Diagnose auf den Tisch kam, stellte ich die Frage dem Personal. In zehn Jahre sind von Hundert achtundneunzig Prozent tot. Einer wird nicht...

Herrn Tusch, bester Organist in den 70 er Jahren, mein Privatlehrer. Sechs Jahre lang, vom achten bis vierzehnten Lebensjahr. Kühne, Dirigent in der Dresdener Philharmonie, der Beste in der Welt. Yo, erster Geiger im Stadttheater Ostwestfalen....

, das Bewußtsein, daß Leben ein Teil vom Weiblichen ist, und Er damit lebt, ne? Joschka, deine Partei hat viele Gründe, die richtig sind. /

Mein bester Freund, / niemand kann dich stoppen. / Ja, da hört das auf, / selbst bei mir. / Ein Flügelschlag vom Schmetterling / bleibt am Ende, / der alles ändern kann. /

Heute ist es Bernd und sein Freund. /

Mit einem Lächeln im Gesicht greift der richtige Rock N' Roller in die Steckdose, damit die Haare stehen. Der Spruch, Schock am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Ich kuck mir gerne solche Filme an, plötzlich ist der Filmriß da. /

Opa erzählt vom Wetter. Man soll es so nehmen wie es ist, nach Sonnenschein folgt Regen. Die Liebe hört selbst bei Opa nicht auf. /

Der Mensch braucht Orientierung. /

Der Funke in deinen Augen läuft mir, / Bea und ich. / Petra hält den Stift, / wo Amors Pfeil in das Herz trifft. / Die Superlative kommt bei dem Mann. / Das Publikum lacht. / Ein Fehler hast Du gemacht. / Deine Wünsche werden wahr. /

Ich will, daß Du machst, was ich will. / Du machst, damit ich will, was Du willst. / Wo ein Wille, ist auch ein Weg. / Ist davon nix mehr da, / ist der Weg das Einzige, was dann noch zählt. / Das Ziel ist unser Weg. /

Farben aus Weiß sind wie der Regenbogen. / Schwarz nimmt diese Farben. / Das wischt unter den Teppichrand, / die Bongo trommelt ihre Weisen. / You lost, but survive, / will be looked like birds in the sky. / The best thing will be come. /

Zur Zeit vom ersten GAU eines Atomkraftwerkes sitze ich auf dem Rasen vom Studentenkolleg. Ein zwei Zentimeter großes Feld vom Rasen bindet sich zu einer geflechteten Teppichfläche. Ach, wie kann das nur sein? /

Ich warte nicht mehr auf den Kuß von deinem Mund / am Scheitelpunkt von heute und damals. / Deine Liebe zieht mich an, / indem ein Du und ich die Richtung ist. / So drehe ich mich mit der Welt, der Bunten. /

Wie das so ist, und wie es damit geht. Wir wissen es nicht. Bei dem einen kucken wir nach unten, bei dem anderen nach oben. Alle Menschen gleich sind, das gibt es doch nicht! Der Mensch eben ein soziales Wesen ist, Dankeschön an mein Umfeld. /

Weißt Du woran das liegt? Die können sich ihren Ar... nicht waschen. /

In Ulm, um Ulm, um Ulm herum. /

100 % Leistung kann nicht jeder, aber man sagt, erst kommt der Totpunkt, und dann läuft es Bestens, und dann kannst Du immer noch 10 % mehr. Also, in der Leistung geht es nach dem Zieldurchlauf mit langsamen Gehen weiter. damit der Körper...