Alle 1.076 Texte von Hobbes

Wo aus alt wird NeuUnd Kinder singen,Nur nicht die langen Wege scheue!Von allen Dingen!Wo aus Zeit wird GlückUnd nur Verdrießlichkeiten!Sagen mir gieb zurück,Alles in Kleinigkeiten! /

Ach, Theseus Honig hauche und Schlangen hack! / Ach, Theseus steh auf Auge, wenn dich Medusa plag! / Die Liebe ist verboten, im Garten bloß. / Du musst den Faden loten, Zum Minotauros! /

Liebt ihr euch? / So liebt das Pferd dazu! / Nach altem Breuch`, / Als Ich und Du! / Tanzt ihr schön, / Vor aller Welt, / Wie euch der Herr getönt, / Als Weib und Held!! /

Der Garten Eden / Pflanzt nicht: Er reift.. / Und dazu muss ich noch die Sonne frein! / Wenn Mensch und Tier nur keift und streift / Die Zweisamkeit die will befreien, endlich befreien! /

Narrheiten die noch kein Lächeln vergüldet haben! / Sonnige herbe, ungeduldig Wahrheiten, / Die alle laben! / Willen zu tragen, / Den keiner kennt, / Nach schätzen zu graben, / In aller Welt, in ganzer Welt! /

Schwärmer und Dämmerlinge / Und alles was keinen Rang hat und Namen. / Zwischen Abend und Nacht wie Schmetterlinge, / Kreucht, fleugt und auf lahmen Beinen steht vor Picken Damen, vor ihren Rahmen. /

Siehe hinaus! Sie nie zurück! Man geht zum Graus und immer auch zum Glück! / Man geht zu Grunde wenn Flocke Schnee! / Sagt: Mensch versteh! Alles versteh! Keinen versteh! Und niederweh! /

Leutselig gegen Mensch und Zufall und gegen Kant / Ein Sonnenfleck auf Gondel Zeit! / An gärtnerischen Hängen Samarkand! / Willfährig um den Gott der Fahrt, der Fuhrt! / Für König Erich Friedwahrt, Friedensmurt. /

Alle sind gleich / Und Einer gleicher / Gott ist ihm Reich / Und Moses reicher! / Glück hat nur der / Der Schweine zählet / Feuer den Herr / Dem nur Benzin befehlet, für Gott befehlet!! /

Die Morgenröte, / mit frecher Unschuld naht! / Ja, wenn die Morgenröte alles töte, / Im Roten Land! / Die Welt geht unter, unter - rot! / Ich tue Wunder, Wunder als weißer Gott! / Als Genueser Gott! /

Ich und Du und Du bist nicht Ich! / Ewiglich das Leben nicht! / Deute mir Mathematik, / Ich bin nicht Du sondern Ich! / Doch wir sind ewiglich und nicht! / Danke R:E:M /

DinDan wir wollen Lieben! Unter Dieben unterm Zelt! / Was fehlt? Nur Deutsches Geld! / Und Stiefel dumm! / Wir sind im Ignorantentum! / Gelandet! / Unbewandert in der Liebe! / Was wir sind! / Nur Zeiten Diebe! /

Winterliche deutsche Kappen, / Über Eis gehüpft. / Wollen traben! / Leise traben / Wenn der Winter Nase rümpft! / Gläserne Adventskalender! / Stimmen in den Winter ein! / Und ein Clown als Tausenhänder / Will nun Nikolaus sein! /

Wenn Gott ist Gott! / Und Stalin Paladin!! / Wenn Not ist Tot, / Und Lenin einzig Sinn, / Ist Glück nur Pech / Und Gott ein alter Mann! / Bin ich nur frech / Im glücklichesten Wahn. /

Der Hunger zehrt an mir, / Wie sieben Übel / Nichts mag ich essen hier / Ja, nur noch Rüben! / Wie giftig ist es dann! / Zu Hunger leiden. / Tout est bon pour qui a faim. / Ich bin bescheiden /

Wir reiten und reiten jetzt auch ums Kalb! / Um zehn ein ein Virtel um Drölf ein ein halb! / Vor uns nur Mose und Tauben - Schar! / Schreit große ja, große ist Daaria! /

Scene I Akt / Peter steht im Römer - Garten und eine Griechin läuft vorbei.. / Peter: Wer ist die schönste aller Frauen? / Griechien: Die Dame im Schach! / Musik aus ABBA " Chess " läuft an ... /

Nur Möbel zu Hause und auf dem Tisch 20 $. Hundert Meter weiterein ein Mac Donalds und sonst nichts! Auf der Dialektik Hegels. Die Rettung Kanada und Mexiko!! Was kam raus: Hollywood!! /

Ich weine, wenn alle weinen! / Du aber nicht! / Ich hab kein Geld - nur gelbe Steinen, / Die ehr Gewicht, / Mir wollen - Glocken weihen...! / Dunn! / Alles ja alles und auch mich befreien! / Dune! /

Der russische Zar [ Peter der Große ] hätte um 1700 n. Chr nicht nach Westen reisen sollen, sondern, wie die Kreuz - Ritter, nach Palästina! Das hätte vielleicht diese ewigen Russland - Kriege vermieden! /

Wiederkunft der Socke wenn Archimedes als Geist. / Sagt Diogenes aus der Glocke, / Um den die Sonne kreist / Will trotzdem frieren, frieren trotz gutem Wein, / Will bei den Irren, / Ein König sein! /

Bringt mir Honig, denn der Honig ist das einzige was schmeckt! / Ich bin König, Polyphem den ihr erweckt. / Spielet Flöte! Wie sie Pan einst hat gebaut. / Abendröte, mir mein Augenlicht geraubt. /

Nur Liedern nach, nur Liedern nach und Nausikaa! / Nur Widdern nach, nur Widdern nach auf Scheriaa! / So weltenmüd, voll Weltenluft und grimmig greise! / Nur richtung Süd, nur Rosenduft nach endlos Reise. /

Wo Gefahr ist, / Da bin ich dabei! / Und Klatsche in die Hände! / Wo ein Narr ist da will ich nur sein! / Und fliegen um die Erden und fliegen um die Erde!! /

Welch ein Land, das heilig / Brennt Sonne - heiß! / Will mich Ketzer eilig, / In ihren Kreis! / Um alles päpstliche / In mir zu Weihen! / Um alles ängstliche / Mir zu verzeihen, ganz zu verzeihen!! /

Klinge mit dem Beutel / Kling klat di klut / So lange Welt der Eulen / Noch Münzen hut! / Singe dann zum Heulen / Dass Arm wird reich, / Pflugscharen zu Käulen / Blut zu nem Teich! /

Welt will prüfen dich / Auf Griechentum / Welt will locken dich / zum Vater Ruhm! / Fliege Ziel genau / Zur Heimat Stadt / Fliehe Vogel grau / Wo`s Vögel hat, nur Vögel hat, Zier Vögel hat! /

Der Wille erlöst von großen Dingen! / Wer nichts zu tun hat, den macht man tugendhaft, / Ein Nichts zu schaffen Klinge - lingen! / Ist wahre Kraft nur Kraft nur Kraft die Leben schafft! /

Windestill ist jedes Mühlenhaus, / Wartet viel auf König Maus. / Hundert bald, bald Tausend Gott, / züchtigt ihn ganz ohne Müh`voll Brot!! / Wie Noah Lot, wie Noah jedes Bibel Wort! / Ja Hunger Wort. /

Weit diesen Tiefen hin / Sind Sterne bloß! / Gott gab mir Achten Sinn / Und Feuer Ross! / Liebe die niemals glaubt! / Ein ander Gott! / Bliebe sie überhaupt! / Auch ohne Brot, ohn` Feuer Brot! /

Gold ist Gold / Und Waffen Waffen / Die Welt des Colt / Will Menschen schaffen / Nur für Giraffen / Und Affen, / In einem sicheren Hafen, / Welten Hafen! / Doch nur für Affen. / Für Menschen Affen. /

In den zwölf Sternen meiner Tugend : Sie hatte alle Jahreszeiten Mond / Gott giebt mir letzte Jugend, wahre Jugend, und Gold vom Thron / Vom Königs Thron / Vom Liebes Thron. / Den Windes Ton. /

Zukunft ist nur ein Wahn, und ohne Geld, Ist es dann irgendwann Die ganze Welt. Wollen wir wirklich alles sehen, Und was hernach. Gott nur kann alles Geld verstehen Ganz ohne Schmach.

Wenn ich am Brunnen einsam stehe, / Ganz ohne Kraft, / Zu Zeus dem Kronon einsam flehe, / So tugendhaft! / Dann sind es Stimmen die verhöhnen / Im Dann und dann / Christus will nun mein Stöhnen / Sehen als Wissenschaft! /

Warum man widerspricht - man widerspricht nur hundert mal! / Warum denn nicht, im nicht und Nein - Tal, / Zeus schickt mir Glück, Glück, Glück und Lügen! / Lass mich zurück, zurück - zu denen die Betrügen /

Wir tanzen und tanzen ums Kloster herum! / Mit Schneken und Wanzen so stag und so stum! / Um uns nur Krabat so groß als allein! / In uns nur der Sabbat will gerechte sein. /

Im deutschen Wahn ist Raphsodie. / Ich bin nicht Goethe doch Genie. / Die Liebe sagt : Nausikaa! / Nur endlos Reise wirklich wahr. / Wohin, woher zu Donald Stug. / Welt war so leer und nie genug. /

Was sind mir die Schlitten? Nur Berge und Eis! / Gott sagt - gitte - gittten! / Ich weiß ja, ich weiß! / Moses war Druse und ich bin nur Narr! / Loose ben Loose / Zeus daunt Gospodar! /

Bleibt stolz / Und klopfet drei mal aufs Holz! / Denn es ist eben! / Wir wollen letzte Tücher weben! / Die Welt geht unter unter Holz! / Bleibt stolz! / Den es sind Veden! / Die wollen letzte Rollen / beten. /

Im Blitz der Weisheit / Und Diamanten Schwert. / Ja, in der Finsternis die Reinheit / Die nur die Schande lehrt! / Will ewig gehen, gehen / Und nie allein! / Will nimmer stille stehen / Als König Schwein! /

Tausend Jahre wirst du stehen, / Ob das auch nicht? / Zwischen Griechen und Achaiern, / Voller Honig - Milch. / Tausend Jahre wirst du singen, / Troubadou - ba lich!! / Alles Glück wird dir gelingen, / Tausend Jahre nicht!! /

Aus Sternen - Trümmern / Bau' ich mir meine Welt!! / Ja, nur mit Menschen als Würmern / Und neidlos Geld! / Wo alles dreht, sich dreht im Karussell. / Wo alles weht, nur weht in kranker Seel'!! /

Und nur wenn ich jetzt auch singe!Ach, viel zu schnell,entstehen ewig neue Dinge.Aus dem Gewell.Und wenn dann Wellen wogen - wallen,Aus dem Meer,Will ich doch Lösegeld bezahlenMit Klängen schwer! /

Ein Lied sing ich, / Das brave "klunge", / Nach altem Breuch, / In deutscher Zunge! / Ein Lied sing ich euch, / Für brave Herzen, / Das endlich keuch, ja keuch, / Wenn alle scherzen, wenn alle scherzen!! /

Freude, Freude die Freude schafft / Meute, Meute die Menschen macht! / Hirse Hopfen und Kümmel Brot / Rot will schröpfen dich bis zum ( Orangen ) Boot, dem Rüpfen Boot, dem Gondel Boot, dem Schachtel Boot! /

Nichts ist mehr, wie es war! / " Nichts wird "! Sagt Waldemar. / Nichts ist nicht gut! / Die Welt geht unter, unter, unter / Mut wird Mut. / Gut bleibt gut! / Gold wird Schutt. / Gott will Trud. /

Einsame Tage, Gott schuf euch zum Dank des Zeus. / Ihr wollt als Plage auf tapferen Füßen gehen Lichte streus / Binse Minuten, was hat euch Tapferkeit versagt! / Zum Guten, Juten zum Gifte Balata. /

Was um euch wohnt, glaubt oft dem Kain / Das wohnt sich niemals ein ob groß ob klein! / Weil lange sitzet laut doch stumm / Weil glaubt den Sitten nicht, nur dem Gesumm, Gesumm! /

Das was man nicht hat, vor Ziegeln / aber hat nötig, für das Glück! / Das soll man sich auch nehmen: Striegeln / So nahm ich mir das gut Gewissen, Tradeldrück / Ja Brabelbrück / Ja Sebaldsbrück! /

Den schlimmsten Einwand, den gaben mir die Siege! / Verbarg ich mich vor Leben Langeweil. / Sie warf ich weg ja, fast weg schon im Peloponnesisch Kriege / Die Siege ohne Zahl, / Ja, ohne Zahl! /