Alle 85 Texte von Sternenpferd

diese welt dreht ab wir müssen springen, springen

scheint so hell sicher hat er die weisheit verschluckt

1.  nicht mal das Brief | 2274 , 18 mit 2  4  
2.  schillernd verrückt und in paris | 1560 , 6 mit 1 
3.  par avion | 1320 , 7 mit 4 

träume im nachtlicht sind namenlos heimlich magische gespielin du

ich habe dir die welt in schwarzweiß geblättert verzeih

stille berührt mich und bleibt wie du ein wunder

ich verwarf mich ins nichts doch irgendwo ist da mehr

wer den rand nicht halten kann findet nie seine mitte

auf die sehnsüchte der menschen hat die seele das copyright

vergiß nicht den spiegel auszuschalten wenn du aus dem licht gehst

hinter dem punkt ist danach nichts mehr wie es sein wird vor.rausgesetzt:

und während man den himmel aufrollt sind die sterne am fallen trust

manche reiben sich so lange die hände, bis sie sich die finger verbrennen.

heimkehren an das tröstliche glauben und dann küsse ich träume ins weiche moos

auf der anderen seite des mondes befinden sich die sieben augen des würfels

du darfst dich hin und wieder verlieren doch lass dich nicht aus den augen

und läge zwischen winterbäumen nur ein einziges sommerlied würde ich es fühlen wollen einfach so

des waldes würziger duft ein gefallenes ahornblatt schmiegt sich schläfrig ins weiche moosbett

ich geh zurück nach paris leg mich unter den eifelturm müde verschlafe ich die welt

vor dem nichts kann nicht nichts gewesen sein es wird zeit die welt brennt lichterloh

als man den himmel aufrollte verschwanden all diese gelogenen wahrheiten und es war wieder nichts

bald wird der himmel aufreissen look up and sit down trust what will you see?

ein wenig verrücktheit verirrt sich kopflos haltlos atemlos ergeben gezuckert und danach stille im herzen

laub und erde legt sich das rot der abendsonne morgen früh gleich werd ichs aufsammeln

hör nur liebe wie unsre augen flüstern lass uns küssen und kleine wunder auf zartlippen legen

komm mit wir gehen uns unter die haut dort kann uns niemand finden lass uns be.greifen [exturl=http: / / www.youtube.com / watch?v=8hOwLap5Je8 ]

und liegt in der morgenstille doch alles aus der erde kriechen leise farben um sich zu begegnen

dein sein häutet sich ins ungewiss halten kann es niemand und doch so nah bleibst du mir

die alte verdrehte welt wird ausgeschaltet der film nähert sich dem ende trust and pray for god

da liegen tage unter / meinen fußsohlen / ein zwicken und zwacken / andere sind moosweich / das neu kann kommen /

noch winterst du weit hinter dem [kalt] mond spielst mit gefrorener hoffnung ein [still mir die sehnsucht] lied

manche wickelst du um die finger warte nur wenn sie erst deine nägel abgefressen haben werden sie dich häuten

sie haben alle himmel aufgerissen damit die monde tanzen dürfen bald schon dreht sich alles ɯnɹsɹǝpuɐ und bleibt:

zu fliehen. doch hält mich mein himmel, weil er blaut und gedanken gehen zum sommerhügel, solange bis sie schneewund werden.

die wahrheiten kommen ans licht bereite dich vor look up and sit down der weg in die freiheit beginnt trust

Manche sagen, alles Illusionen Einige behaupten, Hirngespinst Viele meinen, Träumereien Wenige glauben, aber kaum jemand versteht, was sich dahinter befindet.

warum das so ist löse ich auf und erwarte nichts kann Sein ohne vorbilder selbst bin ich mir ziel und grund

lass mich küssen und künden des tages traum verschweigen die nacht mit weinendem mund betörend der duft von versuchung

sammeln sich lautlos und fahl über die ferne hinweg kriecht schwarzer sand lässt von vergänglichkeit ahnen wir legen uns haut über :leben

willst du mich am nacken packen dann rat ich dir lass ab von mir denn ich bin R E V O L UTION

von sich selbst ausgrenzen auf dem grund liegen wunden aufgestossen ein wenig noch aufbruch wenn die zeit kommt liegt es noch fern einende punkt

es ist als sommerspielten wir noch wie damals im dorf hinter dem alten backhaus eng aneinander geklammert zwischen sandelholz und moschus mit der alten sehnsucht

ach winter schweig so fern würd ich nur zwischen dir und mir auch wenns im gestern wär ein lächeln finden federleicht als lied könnt ichs doch liebst berühren

rostige wüsten kinder laufen über den rand hinweg es wurde am wetterhahn gedreht eisnächte werden kommen und die erde wird das feuer schlucken wenn der teufel tanzt

da lagen diese / kleinen schwarzen käfer / auf den bahnschienen / unter der glühenden mittagssonne / in reih und glied / lagen sie da / sieben kleine schwarze käfer / und warteten auf den zwölfuhrzweiunddreissig

soll ich dich nageln oder willst du schraubzwingen ich finde es wirklich scheußlich solange ich zwischen deinen beinen rumschleife und du ständig auf die seite rutschst bekloppter stuhl du

wenn ich dich nicht wüsste an wen sollte ich denken wenn ich dich nicht spürte sag wie sollte ich fühlen und liebten wir uns nicht wer trüge dann mein herz

„die p(l)andemie ist erst besiegt wenn alle menschen auf der welt geimpft sind“ zitat [A. M.] wer jetzt noch nicht aufgewacht ist dem ist nicht mehr zu helfen

sollten wir jetzt aus den wolken springseile drehen denn es wird ein brennender sommer der wetterhahn ist schon dem wahn verfallen und ich sammle deine küsse unter den schatten auf

zuviel fremdgewordene dazwischen ein leises flötenspiel im weiten himmel der mich bedeckt ziehen schon die kraniche ausharren heißt es ein paar jahre noch sag ich zu mir und dann vergiss nicht alleine zu sterben