Alle 373 Texte von mr.d

Sehnsüchtiges erwarten auf die Hände die dich tragen in die Ferne von Sternen zur Unendlichkeit der Ewigkeit

Zähl die Ringe unter meinen Augen du wirst sehen können wie lange ich den Schlaf nicht fand da die ganze Zeit an dich gedacht dir Liebe geschenkt

Schwarz trägst du deine Augen glänzend verzaubert von deinem Lächeln fernweg

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Kälte die die Luft zerreist auf den dunklen Klotz am Boden zeigt muss wohl die ganze Nacht dort gelegen haben bewegt sich nun nicht mehr ist sogar schon weiß

Klarer Himmel vernebelte Gedanken vom Sturm verweht zerstreut vernichtet

Zufrieden was ist denn davon geblieben? ausgezogen um sie zu finden die Zufriedenheit neue Wege zu finden das Leben zu lenken mit den eigenen Händen gegraben zu suchen nach Muße die das Leben lebend macht was ist gut gibt Mut für...

Ich weine ins Kissen fühle mich allein keiner hier vermisse Nähe Nähe von dir deine Zärtlichkeit alles an dir doch du bist nicht hier

Berühre in Gedanken den leuchtenen Himmel würde so gerne durch ihn schweben die Farben berühren sie fühlen um frei vom Leid zu sein

Wenn ich in deinen Armen liege fühle ich Geborgenheit küsst du zärtlich meinen Nacken hälst mich dabei fest in deinen Armen erzählst nur schöne Sachen mir von dem Morgen und dem jetzt fühl mich sicher hier bei...

In mir drin ist das Gefühl seit ich dich kenne schwer zu beschreiben es ist einfach da ein Kribbeln hier ein Kribbeln da wo es herkommt ich weiß es nicht Der Verstand sagt pass auf, auf dich weiß nicht was ich wirklich will...

Wo sind die Engel aus deinen Augen hin? Glänzende Freude die sie zeigten verblasst in ein trübes Nichts endlose Leere die blicklos ist nicht die Weite von einst denn nun ist es das Ende der Reise

Tagsübe schlafen und warten warten auf die Nacht dann starten nicht warten keine Zeit verschenken um über Pflichten nachzudenken nach etwas neuem suchen dabei durch die Straßen ziehen im Morgengrauen nach Hause gehen

Angst davor 3 Worte dir zu sagen gefürchtet danach von dir verspottet zu werden als Narr der nicht berechtigt ist soetwas zu sagen

Durch die Nacht bewegen sich Schatten streifen langsam durch die Gassen scheint ein heller Schein darf das für sie nicht sein drücken sich an Wände bekommen kalte Hände hoffen still und allein

Ich seh ins Feuer und die Erinnerungen tanzen kann sie nicht verdrängen und nicht vergessen kehren immer wieder bin ganz allein das Licht erlischt und damit die Gedanken an Dich

Ich steh vor den Trümmern den Trümmern die einst ein schönes Bild waren versuche zu retten was zu retten ist doch das Gewicht der Trümmer lies es mich nicht gelingen

Kahle Bäume offenes Buch Träumer der Gedankenleere Schweben in Schwere

Peinlich ist scheiße Peinlich sollte sich eiligst vereiligen damit einem nichts mehr peinlich sein muss

Verdammt zum alleinsein weil unwissend vom zu zweit sein.

Wenn ich so sehe / was um mich geschieht / blicke ich zurück / was war vor langer Zeit / welche Menschen umgaben mich / viele vermisse ich / ich lese was sie schrieben / höre in Gedanken ihre Worte / sie weisen mir den Weg / gaben mir...

Dumpf fallen Gedanken hinab in die Tiefe werden von Sternen aufgefangen und getragen

Scheu schaut das Reh mit großen Augen seinen Gegenüber an weiß nicht ob es wegrennen soll schließlich geht es mit

Wer hat dir befohlen aus meiner Brust das Herz zu holen nun ist es bei dir doch glaube mir ich werde es mir widerholen dir dabei den Arsch versohlen es einfach mir wegzunehmen und es dann so zu quälen

Überzeuge mich, dass du es wert bist, um dich zu kämpfen.

Wüstensand Gelber Wüstensand Braune Gestalten in der Ferne Näher kommen sie immer näher Grollen ebnet ihren Weg blinkendes Metall wo sie sind Rauch am Himmel wo sie waren

1.  Der Wintertag | 1460 , 2
2.  Der Wintertag 2 | 1577 , 1 mit 1 

Eine Maschine, die Beulen nach Maß und Wunsch verabreicht

Du malst mir deine Gedanken auf die Haut habe sie somit immer bei mir

Vergessen / zurückgelassen in Gedanken / welche die Vergangenheit bedeuten / eingemauert / suchend / auf dem Weg / in die Zukunft /

Macht es gut meine Lieben Frau und Kinder es ist Zeit zu gehen auf Wiedersehen die Zeit hat es gemacht das ich mich auf den Weg gemacht ins Anderswo irgendwann werdet ihr verstehen das ich gegangen bin weil ich nicht mehr konnte und betteln...

Der Platz neben mir ist leer du bist leider nicht hier greife mit der Hand nach der deinen doch der Griff ins leere

Nichts bedeutet nicht Nichts, denn auch Nichts ist etwas. Es ist eben Nichts und somit auch etwas. /

Einfach mal zu dir rüberpuste wie Blütenblätter der Pusteblume sieh die weißen Blütenblätter schweben versuch sie nur aufzuheben denn auf ihnen sind versteckt meine grüße nur an dich

Beim Flug zu den Sternen um zu erlernen die Worte zu fassen in Sätze zu packen dem Erlebten einen Namen zu geben

Es gibt eine kranke müde Welt die vielen nicht gefällt es gibt Angst bei den Menschen viele fliehen vor Unrechten Sie knechten einander richten einander fliehen voreinander

Traurige Seelen wandern durch die Straßen blutige Herzen von den vielen Stichen brüchige Skelette kurz vorm zerbrechen und dem Ende nahe Dunkelheit umgibt sie der Weg zum Licht ist weit reiche ihnen die Hand ziehe sie heraus

Sehnsüchtig erwarte ich zu sehen dein Gesicht doch es erscheint mir nicht warum das weiß ich nicht

Glück bekommt man nicht geschenkt man findet es oder auch nicht

Aufgehängt und aufgespießt / baumelt er / mit dem Speer / in seinem Bauch / angeblich weil er verriet / wie Politik / wirklich ist / keine Entscheidung / zum Wohl des Volkes ist / die eigene Tasche / gilt es zu füllen / abzustreiten...

Ich such die Sehnsucht in mir die Sehnsucht nach dir ich find sie nicht es ist nicht gut nur so zu sein um dich zu lieben muss auch die Sehnsucht da sein

Still stehend auf der Schwelle leise Schritt zurück in die alte Welt? oder doch der Schritt voran in eine neue Welt?

Wegduckend vor deiner Hand aus Angst geschmerzt zu werden auch wenn es die Hand des Herzens ist

Schüchternheit bestimmt das Leben zu schwach um ein Mädchen anzureden das ist ein Problem und es ist schwer darüber zu gehen

Wundertoll ist das maximum von toll!!

Du meinst mich zu kennen doch das tust du nicht siehst nur meine Hülle doch das Innere nicht mein wahres Ich werd ich erst zeigen wenn ich merke vertrauen zu können was schwer fällt

Immer wenn ich dich ansehe fange ich an zu träumen schwebe auf den Wolken nicht mehr auf der Erde Stehe über allem bin nicht mehr zu fangen doch leider ist es so das die Realität einen zurückholt auf den Boden den Boden der...

Ich bin ein Daredevil bin auf einem hohen Level wandere auf einem schmalen Grat gehe manchmal in den Spagat um die Kurve noch zu kratzen

Die Leichtigkeit des Seins wird von der schwere der Gedanken überrollt. /

Wieder mal nen Tag vollbracht zurückdenken an die schöne Pracht den Morgen mit dem Sonnenaufgang danach der Spaziergang das Frühstü;ck am See mit dir allein schwache Wellen vom leichten Wind über den See getrieben indem...