Steckbrief: Rudolf
Mein Lieblingsdichter ist Heinrich Heine.
Meine Lieblingsdichterin ist Judas.
Mein Lieblingsschriftsteller ist John Ronald Reuel Tolkien.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Eva Ibbotson.
Mein Lieblingsmusiker ist Friedrich Gulda.
Meine Lieblingsmusikerin ist Viola Kramer.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Ta Rekk.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Gitte Kempa.
Mein Lieblingspolitiker ist Mahatma Gandhi.
Meine Lieblingspolitikerin ist Rosa Luxemburg.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Jesus Christus.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist meine Ehegattin.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Samweis Gamdschie.
Meine Lieblingsband ist Genesis.
Meine Lieblingsdichterin ist Judas.
Mein Lieblingsschriftsteller ist John Ronald Reuel Tolkien.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Eva Ibbotson.
Mein Lieblingsmusiker ist Friedrich Gulda.
Meine Lieblingsmusikerin ist Viola Kramer.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Ta Rekk.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Gitte Kempa.
Mein Lieblingspolitiker ist Mahatma Gandhi.
Meine Lieblingspolitikerin ist Rosa Luxemburg.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Jesus Christus.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist meine Ehegattin.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Samweis Gamdschie.
Meine Lieblingsband ist Genesis.
Am liebsten lese ich Bücher.
Am liebsten höre ich das Rauschen der Pappeln hinter unserem Haus am Abend eines Tages im Frühherbst.
Am liebsten sehe ich unserer Katze beim Schlafen zu.
Am liebsten rieche ich den Duft von Pilzen an einem Spätsommermorgen im Wald.
Am liebsten fühle ich meine Ehegattin.
Am liebsten esse ich Reisfladen.
Am liebsten trinke ich Wasser.
Am liebsten höre ich das Rauschen der Pappeln hinter unserem Haus am Abend eines Tages im Frühherbst.
Am liebsten sehe ich unserer Katze beim Schlafen zu.
Am liebsten rieche ich den Duft von Pilzen an einem Spätsommermorgen im Wald.
Am liebsten fühle ich meine Ehegattin.
Am liebsten esse ich Reisfladen.
Am liebsten trinke ich Wasser.
Meine Lieblingsfarbe ist efeugrün.
Mein Lieblingsbuchstabe ist a,b,c ....
Mein Lieblingstier ist die Katze.
Mein Lieblingsstern ist Ostern.
Mein Lieblingsmonat ist Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, ....
Meine Lieblingszahl ist 23.
Mein Lieblingsbuchstabe ist a,b,c ....
Mein Lieblingstier ist die Katze.
Mein Lieblingsstern ist Ostern.
Mein Lieblingsmonat ist Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, ....
Meine Lieblingszahl ist 23.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass es kein Geld mehr gibt.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Blasphemie
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Linus.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich einen Tanzabend mit allen meinen Verwandten und Bekannten veranstalten, bei dem nur fair gehandelte Getränke und Speisen angeboten werden, der Strom aus regenerativen Quellen stammt und Mindestlöhne gezahlt werden.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Blasphemie
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Linus.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich einen Tanzabend mit allen meinen Verwandten und Bekannten veranstalten, bei dem nur fair gehandelte Getränke und Speisen angeboten werden, der Strom aus regenerativen Quellen stammt und Mindestlöhne gezahlt werden.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Rudolf, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Rudolf, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Rudolf: Seitdem ich schreiben kann, logisch oder?
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Rudolf: Nicht was, sondern wer: meine Deutschlehrerin im ersten Schuljahr (Frau Hesse)
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Rudolf: Ich habe mal bei einem Literaturwettbewerb den ersten Platz gewonnen. Die Leute mochten meine Geschichte und fragten nach mehr.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Rudolf: Es riecht nach Gnu, Linux, Emacs - Freiheit.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Rudolf: Vor dem Schreiben kommt das Lesen.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Rudolf, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Rudolf: Nein.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Rudolf: Ich stehe nicht im Rampenlicht der Öffentlichkeit.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Rudolf: Erfolg? Ab und zu schreibt jemand einen Kommentar. Das tut gut.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Rudolf. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Rudolf: Carpe diem!
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Rudolf, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Rudolf: Seitdem ich schreiben kann, logisch oder?
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Rudolf: Nicht was, sondern wer: meine Deutschlehrerin im ersten Schuljahr (Frau Hesse)
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Rudolf: Ich habe mal bei einem Literaturwettbewerb den ersten Platz gewonnen. Die Leute mochten meine Geschichte und fragten nach mehr.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Rudolf: Es riecht nach Gnu, Linux, Emacs - Freiheit.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Rudolf: Vor dem Schreiben kommt das Lesen.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Rudolf, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Rudolf: Nein.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Rudolf: Ich stehe nicht im Rampenlicht der Öffentlichkeit.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Rudolf: Erfolg? Ab und zu schreibt jemand einen Kommentar. Das tut gut.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Rudolf. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Rudolf: Carpe diem!
Ich bin erfolgreich, weil Probleme lösen kann..
Ich bin beliebt, weil ich authentisch bin..
Ich bin hier willkommen, weil ich Spender bin..
Ich mag es gar nicht, wenn jemand neben meinem Ohr schmatzt..
Ich hasse es, wenn jemand lügt..
Ich bevorzuge Menschen, die achtsam sind, glauben können und den Beitragsservice ablehnen..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind willkommen..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich..
Wer mich nicht leiden kann, sollte überlegen, ob sie sich selbst leiden kann, und meine Einträge meiden, die Welt ist groß genug..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch ins ewige Leben eintreten..
keinverlag.de ist für mich die coolste Internetadresse, die ich in Jahrzehnten gefunden habe.
Ich bin beliebt, weil ich authentisch bin..
Ich bin hier willkommen, weil ich Spender bin..
Ich mag es gar nicht, wenn jemand neben meinem Ohr schmatzt..
Ich hasse es, wenn jemand lügt..
Ich bevorzuge Menschen, die achtsam sind, glauben können und den Beitragsservice ablehnen..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind willkommen..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich..
Wer mich nicht leiden kann, sollte überlegen, ob sie sich selbst leiden kann, und meine Einträge meiden, die Welt ist groß genug..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch ins ewige Leben eintreten..
keinverlag.de ist für mich die coolste Internetadresse, die ich in Jahrzehnten gefunden habe.