Steckbrief: Beislschmidt
Mein Lieblingsdichter ist Wolf Wondratschek.
Meine Lieblingspolitikerin ist Mette Frederiksen.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist König Leonidas.
Meine Lieblingspolitikerin ist Mette Frederiksen.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist König Leonidas.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Beislschmidt, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Beislschmidt, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Beislschmidt: Seit ich sechs bin.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Beislschmidt: Andernfalls gab's vom Lehrer was hinter Löffel.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Beislschmidt: Ich war immer die Kuh, die quer stand im Stall.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Beislschmidt: Dass es nix Besonderes ist.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Beislschmidt: Weiter schreiben
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Beislschmidt, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Beislschmidt: Nö
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Beislschmidt: Die begehen pantomischen Suizid.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Beislschmidt:
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Beislschmidt. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Beislschmidt: Nö
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Beislschmidt, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Beislschmidt: Seit ich sechs bin.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Beislschmidt: Andernfalls gab's vom Lehrer was hinter Löffel.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Beislschmidt: Ich war immer die Kuh, die quer stand im Stall.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Beislschmidt: Dass es nix Besonderes ist.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Beislschmidt: Weiter schreiben
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Beislschmidt, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Beislschmidt: Nö
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Beislschmidt: Die begehen pantomischen Suizid.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Beislschmidt:
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Beislschmidt. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Beislschmidt: Nö
Ich bin erfolgreich, weil Versteh ich nicht, wer sagt dss?.
Ich bin beliebt, weil Versteh ich nicht, wer sagt dss?.
Ich bin hier willkommen, weil Versteh ich nicht, wer sagt dss?.
Ich mag es gar nicht, wenn Wer denkt sich diese Borderlinerfragen aus?.
Ich bin beliebt, weil Versteh ich nicht, wer sagt dss?.
Ich bin hier willkommen, weil Versteh ich nicht, wer sagt dss?.
Ich mag es gar nicht, wenn Wer denkt sich diese Borderlinerfragen aus?.