Steckbrief: EVdR
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Adam.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Eva.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Eva.
Mein Lieblingstier ist Fast jedes.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit EVdR, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr EVdR, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
EVdR: 50 Jahre oder mehr
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
EVdR: Wie ich gesehen habe, wie Menschen durchs Raster fallen. In belasteten Situationen weitere Lasten aufgezwungen werden, oder sie nicht ganz verlassen sind
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
EVdR: Nein, ich wiedersprechen. Mein künstlerische Pause war zwar länger, bedeutet jedoch nicht, Öffentlichkeit und Veröffentlichung sei mir fremd. Es sind die Worte, die gesagt werden wollen, müssen. Die Experimente mit einem Blog entsprachen nicht meinen Vorstellungen und würden aufgegeben.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
EVdR: Es ist eine gute Möglichkeit die Wirkung eines Werkes zu beobachten.. Viele Stücke gibt es in zwei Versionen, verschieden Perspektiven und Zugängen. Das Besondere an dieser Seite. Kunst Ist ein Projekt. Keinverlag bietet mir die Möglichkeit mein Projekt zu entwickeln.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
EVdR: Wertet eure Kreativität nicht ab. Worte lassen sich nicht erzwingen. Sie kommen, von ganz allein. Selten machen Überarbeitungen ein Werk besser.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, EVdR, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
EVdR: Schreiberei ist in meinem Fall Berufung. Es gehörte schon in der Jugend zu mir. Da waren Worte, die mich gefunden hatten und in die Welt treten wollten, Früher schrieb man sie auf Papier, heute in eine Text-Datei. Schreiben hat mich zweifelsfrei beeiinflußt. Kunst ist Brotlos und kostet die meisten Künstler Zeit und Geld, sie leben nicht von Ihrer Kunst. Auch ich kann nicht von der Kunst leben.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
EVdR: Oh, das ist einfach. Ich single ohne Familie.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
EVdR: Eine schwierige Frage. Da ich noch nicht solange lange in diesem Kreis bin fällt eine Antwort schwer. Ich selbst mache es mit meiner Haltung, keine Kommentare zu zulassen nicht einfach. Aber über vollendete Stücke sollte man nicht diskutieren. Besonders nicht bei meiner Art von Kunst, die dem Leser nur ein Angebot machen möchte.I
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, EVdR. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
EVdR: Ich bedanke mich für Ihr Interesse.
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr EVdR, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
EVdR: 50 Jahre oder mehr
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
EVdR: Wie ich gesehen habe, wie Menschen durchs Raster fallen. In belasteten Situationen weitere Lasten aufgezwungen werden, oder sie nicht ganz verlassen sind
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
EVdR: Nein, ich wiedersprechen. Mein künstlerische Pause war zwar länger, bedeutet jedoch nicht, Öffentlichkeit und Veröffentlichung sei mir fremd. Es sind die Worte, die gesagt werden wollen, müssen. Die Experimente mit einem Blog entsprachen nicht meinen Vorstellungen und würden aufgegeben.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
EVdR: Es ist eine gute Möglichkeit die Wirkung eines Werkes zu beobachten.. Viele Stücke gibt es in zwei Versionen, verschieden Perspektiven und Zugängen. Das Besondere an dieser Seite. Kunst Ist ein Projekt. Keinverlag bietet mir die Möglichkeit mein Projekt zu entwickeln.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
EVdR: Wertet eure Kreativität nicht ab. Worte lassen sich nicht erzwingen. Sie kommen, von ganz allein. Selten machen Überarbeitungen ein Werk besser.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, EVdR, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
EVdR: Schreiberei ist in meinem Fall Berufung. Es gehörte schon in der Jugend zu mir. Da waren Worte, die mich gefunden hatten und in die Welt treten wollten, Früher schrieb man sie auf Papier, heute in eine Text-Datei. Schreiben hat mich zweifelsfrei beeiinflußt. Kunst ist Brotlos und kostet die meisten Künstler Zeit und Geld, sie leben nicht von Ihrer Kunst. Auch ich kann nicht von der Kunst leben.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
EVdR: Oh, das ist einfach. Ich single ohne Familie.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
EVdR: Eine schwierige Frage. Da ich noch nicht solange lange in diesem Kreis bin fällt eine Antwort schwer. Ich selbst mache es mit meiner Haltung, keine Kommentare zu zulassen nicht einfach. Aber über vollendete Stücke sollte man nicht diskutieren. Besonders nicht bei meiner Art von Kunst, die dem Leser nur ein Angebot machen möchte.I
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, EVdR. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
EVdR: Ich bedanke mich für Ihr Interesse.
Ich bin erfolgreich, weil Ich ehrlich bin.
Ich bin beliebt, weil Ich, ich bin.
Ich bin hier willkommen, weil Es möglich ist.
Ich mag es gar nicht, wenn Der Café kalt ist.
Ich hasse es, wenn Draußen kalt und dunkel ist.
Ich bevorzuge Menschen, die Offen und direkt sind.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind Menschen mit Meinung.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, Ist das auch gut so.
Wer mich nicht leiden kann, sollte Weiter scrollen.
Ich bin beliebt, weil Ich, ich bin.
Ich bin hier willkommen, weil Es möglich ist.
Ich mag es gar nicht, wenn Der Café kalt ist.
Ich hasse es, wenn Draußen kalt und dunkel ist.
Ich bevorzuge Menschen, die Offen und direkt sind.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind Menschen mit Meinung.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, Ist das auch gut so.
Wer mich nicht leiden kann, sollte Weiter scrollen.