Steckbrief: Sonnenaufgang
Mein Lieblingsdichter ist H. Heine.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Julia Peczynsky.
Mein Lieblingsmusiker ist W. A. Mozart.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist M. Chagall.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Julia Peczynsky.
Mein Lieblingsmusiker ist W. A. Mozart.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist M. Chagall.
Am liebsten höre ich klassische Musik.
Am liebsten sehe ich den blauen Himmel.
Am liebsten rieche ich gemähtes Gras.
Am liebsten trinke ich Bitter Lemon.
Am liebsten sehe ich den blauen Himmel.
Am liebsten rieche ich gemähtes Gras.
Am liebsten trinke ich Bitter Lemon.
Meine Lieblingsfarbe ist helllila.
Meine Lieblingszahl ist 17.
Meine Lieblingszahl ist 17.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Sonnenaufgang, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Sonnenaufgang, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Sonnenaufgang: Seit 2003
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Sonnenaufgang: Meine Gefühle in Worte zu kleiden. Dieses Kreative ausprobieren in Gedichen, Märchen und Geschichten.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Sonnenaufgang: Der Spaß am Schreiben
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Sonnenaufgang: Auf dieser Plattform kann man sich in vielerlei Hinsicht ausdrücken in Gedichten, Hörtexten, Bilder.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Sonnenaufgang:
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Sonnenaufgang, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Sonnenaufgang: Nein
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Sonnenaufgang: Meine Familie freut sich mit mir
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Sonnenaufgang: freundschaftlich. Man gönnt sich gegenseitig den Erfolg.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Sonnenaufgang. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Sonnenaufgang: Bleibt euch treu
Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Sonnenaufgang, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Sonnenaufgang: Seit 2003
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Sonnenaufgang: Meine Gefühle in Worte zu kleiden. Dieses Kreative ausprobieren in Gedichen, Märchen und Geschichten.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Sonnenaufgang: Der Spaß am Schreiben
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Sonnenaufgang: Auf dieser Plattform kann man sich in vielerlei Hinsicht ausdrücken in Gedichten, Hörtexten, Bilder.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Sonnenaufgang:
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Sonnenaufgang, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Sonnenaufgang: Nein
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Sonnenaufgang: Meine Familie freut sich mit mir
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Sonnenaufgang: freundschaftlich. Man gönnt sich gegenseitig den Erfolg.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Sonnenaufgang. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Sonnenaufgang: Bleibt euch treu
Ich mag es gar nicht, wenn man beleidigt wird.
Ich hasse es, wenn sich jemand als jemand anderen ausgibt.
Ich bevorzuge Menschen, die ehrlich sind.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freut es mich.
Wer mich nicht leiden kann, sollte sich um seine einenen Dinge kümmern.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch viel Schönes erlebt haben.
keinverlag.de ist für mich ein zu Hause für Schreiber.
Ich hasse es, wenn sich jemand als jemand anderen ausgibt.
Ich bevorzuge Menschen, die ehrlich sind.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freut es mich.
Wer mich nicht leiden kann, sollte sich um seine einenen Dinge kümmern.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch viel Schönes erlebt haben.
keinverlag.de ist für mich ein zu Hause für Schreiber.