Texte mit dem Schlagwort Schreck

A

•  Abgehoben.
  ,  Gedicht von  franky zum Thema Individualismus, veröffentlicht am 21.05.14
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  * Mach mir Leib und Seele Untertan. Im Bezwingen rüder Eitelkeiten, lässt es mich erneut zu Taten schreiten. Innigkeiten werden jetzt getan. Zerperlt ist der Hochmut Wehgesang. Befreit auch schöne, wilde Ungeheuer, sie ertrinken...

G

•  Geisterstunde
  ,  Kurzprosa von  Ephemere zum Thema Abgrund, veröffentlicht am 12.07.11 (geändert am 02.01.)
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  Sich ansehen und sich unendlich fremd sein. Nicht irgendwie fremd...ungläubig. Unheimlich: ein Gespenst. Das kann nicht ich sein (bitte nicht) --- die Haut, die irgendwie schlaff im Gesicht hängt, als wäre da zuviel Haut und zuwenig Gesicht....
•  great fun with Shrek, Shrek great with fun.
  ,  Essay von  Willibald, veröffentlicht am 19.06.20 (geändert am 25.06.)
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  1. Wiedersehen und Genuss mit dem Shrek von 2001 Vor kurzem – Rotemund ermunterte ihn zu einer Filmsache – hat Willibald einen Film wieder angesehen, den er und seine Kinder seit langem lieben. „Shrek“. Und er hat das Textbuch gegoogelt...

I

•  Im Keller
  ,  Elfchen von  Nachtpoet zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 22.03.14
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  Tegenaria wartet unten Künstlerin der Regungslosigkeit Doch wehe dem Ruhestörer Schreck!

M

•  Missgeschick.
  ,  Erzählung von  franky zum Thema Chaos, veröffentlicht am 17.11.17
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  Feldkirch, Freitag den 17.11.2017 16:19 bei 4,8 grad (Woche 45) Vorhin nahm ich etwa zehn Nüsse aus dem Sack, den wir von meiner Schwester Trude aus der Steiermark mitgebracht haben. Dann suchte ich den Nussknacker, machte ein Plastikgeschirr...

O

•  Ohne Punkt.
  ,  Aphorismus von  franky zum Thema Aktuelles, veröffentlicht am 25.02.19
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  Ich persönlich finde es bescheuert, einen Text mit so vielen Punkten zu belasten, um am Ende ohne Punkt auszukommen.

R

•  Rückzug
  ,  Limerick von  plotzn zum Thema Loslassen, Kurztext des Tages am 12.02.15, veröffentlicht am 23.04.09
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  Ein Trauzeuge will mit zwei Kumpeln den Bräutigam nachts überrumpeln. Sie stürmen den Raum und schon ist der Traum vom Nachwuchs ganz heftig am Schrumpeln.

S

•  Schmalspur
  ,  Sonett von  Irma zum Thema Unachtsamkeit, veröffentlicht am 02.11.15 (geändert am 11.11.)
   | 33   761   6  +6    | 
  
  Kecke Hasen spiel’n Verstecken zwischen Hecken. Schnuppernasen mümmeln, grasen, jagen, necken sich, entdecken: Räder rasen rasch ums Eck. Und - oh Schreck! Sie sind weg. Wo sie saßen, Gräser fraßen, mahnt ein Fleck.
•  Schreibe Mal was Verrücktes.
  ,  Gedankengedicht von  franky zum Thema Vernunft/ Unvernunft, veröffentlicht am 20.01.21
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  Schreibe einmal einen ganz verrückten Satz. Steckt da auch ein wahrer Sinn dahinter; Obendrein ein schöner Reim für Winter. Werbung hätte dafür einen guten Platz. Ich produziere so zu sagen Schrott. Das wäre keinesfalls zu empfehlen, dabei...

U

•  Unter einem Apfelbaum
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Märchen, veröffentlicht am 06.07.05 (geändert am 28.05.)
   | 127   1859   1    | 
  
  Es war einmal ein Apfelbaum, der blühte auch im Winter. Fern in einem kalten Land, vielleicht auch weit dahinter. Ein Mädel ging zum Apfelbaum, und schüttelte ihn leicht, da fiel ein Ring ihr auf das Haupt, der ihr gefiel sogleich....
•  Unweigerlich.
  ,  Aphorismus von  franky zum Thema Realität, veröffentlicht am 30.07.20
   | 19   305   3    | 
  
  Wenn du dich ausziehst, dann öffnet sich deine Oberweite vor meinem kurzsichtigen Auge. Der Trend geht unweigerlich nach unten.

W

•  wir fahren mit der geisterbahn
  ,  Kindergedicht von  harzgebirgler zum Thema Kinder/ Kindheit, veröffentlicht am 01.05.16
   | 88   450   1    | 
  
  wir fahren mit der geisterbahn und sehen uns die geister an -- da steht ein unhold /  schwingt ein /  beil und köpft sich selbst fast mit dem teil ein geist mit sense schwebt am tor und jault und jammert uns was vor ein totenschädel glotzt uns...

Z

•  Zerhackte Träume.
  ,  Erzählung von  franky zum Thema Innenwelt, veröffentlicht am 19.06.18
   | 85   232   2    | 
  
  Zerhackte Träume versammeln sich in meinem Kopf, sie tanzen einen wirren Takt. Abgeblitzt, unverstanden belauern mich grüne Katzenaugen, sie springen mich an, Instinktiv ziehe ich die Decke vors Gesicht. Erwache und bin froh, dass es nur ein...

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