Das haben wir schon immer so gemacht - CDU/CSU
Essay zum Thema Denken und Handeln
von Regina
Kommentare zu diesem Text
Allerdings hat Ursula van der Leyen sich für die Vereinbarkeit von Kindererziehung und Beruf eingesetzt,
wie am Schnürchen lief? Ich nehme an eine Menge. Und ich nehme an, dass deren Kindern ganz sicher ihre Kindermädchen, Erzieherinnen, Haushaltsangestellten etc. näher standen als die ach so tüchtige und gute Mutter. Wenn man sich das leisten kann einmal wöchentlich zu erscheinen
um den lieben Kleinen den Scheitel zu tätscheln, dann sind obige, große Töne angebracht. Ich kenne Frauen, die ehrlicherweise bekräftigt haben, dass Beruf und Kinder nur dann voll vereinbar waren, wenn sich eine Latte Menschen [Verwandte; Bekannte, oder Amtliche] zur Hilfe eingefunden haben. Ansonsten nix da von Bewältigung. LG niemand
P.S. So weit ich informiert bin, hat die großmündige Uschi so an die 7 Stück
Nachwuchs, aber was ist das schon, dat macht man doch mit Links,
ach nee bezüglich der Partei dann wohl eher mit Rechts
Richtig, ich habe sie an anderer Stelle als Vorzeigemutter bezeichnet, die den Frauen beweisen sollte, dass es doch funktioniert. Es funktioniert mit Hängen und Würgen mit einem und mit viel Glück noch bei zwei Kindern, wenn die robust und nicht oft krank sind. Kinder kosten viel Kraft und wenn die nicht aufgebracht wird, tragen sie den Schaden für die mütterliche Karriere. Es bedeutet eine maßlose Überforderung, wenn der Mutter vorgemacht wird, sie könne sich engagiert im Beruf einbringen und Kinder erziehen gleichzeitig. Im übrigen werden Schulen und Kitas immer schlechter. Ein Dilemma. LG Gina