Papa trinkt
Text zum Thema Sucht
von IngeWrobel
Kommentare zu diesem Text
"Ein Mädchen muss trinkfest sein", sagte ein anderer Papa, den ich kenne, "sonst kommt am Ende ein Unhold, macht sie besoffen und verführt sie." sprachs und ließ die Kinder aus kleinen Gläschen immer ein bisschen mittrinken.
Au weia!
Aber ja, so werden Kinder bereits in frühen Jahren programmiert. Das Thema macht mich traurig und wütend zugleich.
Danke für die Empfehlung des Textes und
liebe Grüße an Dich
von der Inge
Aber ja, so werden Kinder bereits in frühen Jahren programmiert. Das Thema macht mich traurig und wütend zugleich.
Danke für die Empfehlung des Textes und
liebe Grüße an Dich
von der Inge
Dein Text beschreibt eine Art Männlichkeitsritual - ich hoffe, eins von früher, das die jungen Väter von heute nicht mehr nötig haben.
Jedenfalls sehr gut geschrieben!
LG
Eiskimo
Jedenfalls sehr gut geschrieben!
LG
Eiskimo
Lieber Eiskimo,
Deinen Worten kann ich nicht recht folgen – sie nicht bestätigen – da mein Text die Situation aus der Sicht der Mutter beschreibt. Ich denke, in diesem 3-Personen-Stück hat sie den schwierigsten Part, jedenfalls wollte ich das zum Ausdruck bringen.
Danke für's Lesen und liebe Grüße zurück
Inge
Deinen Worten kann ich nicht recht folgen – sie nicht bestätigen – da mein Text die Situation aus der Sicht der Mutter beschreibt. Ich denke, in diesem 3-Personen-Stück hat sie den schwierigsten Part, jedenfalls wollte ich das zum Ausdruck bringen.
Danke für's Lesen und liebe Grüße zurück
Inge
uwesch (82)
(20.01.25, 15:00)
(20.01.25, 15:00)
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Lieber Uwe,
nach meiner Erfahrung ist der beste Beistand der von der Basis, also den Selbsthilfegruppen. Wenn Du das mit "professionell" meinst, gebe ich Dir recht. Wissenschaftlich, theoretisch kommt man in der Regel an Suchtkranke nicht heran. Ein Betroffener, der alle Höhen und Tiefen der Krankheit erlebt hat und am Ende "trocken" ist, scheint mir am überzeugendsten zu sein. Aber was auch "von außen" auf den Trinker*in einwirkt: Der Entschluss aufzuhören, ist eine einsame Entscheidung des/der Betroffenen.
Danke für Deine Worte und Empfehlung
und liebe Grüße
Inge
nach meiner Erfahrung ist der beste Beistand der von der Basis, also den Selbsthilfegruppen. Wenn Du das mit "professionell" meinst, gebe ich Dir recht. Wissenschaftlich, theoretisch kommt man in der Regel an Suchtkranke nicht heran. Ein Betroffener, der alle Höhen und Tiefen der Krankheit erlebt hat und am Ende "trocken" ist, scheint mir am überzeugendsten zu sein. Aber was auch "von außen" auf den Trinker*in einwirkt: Der Entschluss aufzuhören, ist eine einsame Entscheidung des/der Betroffenen.
Danke für Deine Worte und Empfehlung
und liebe Grüße
Inge
Die leidvollen Beschwichtigungsversuche einer Mama, die letztlich Koalkoholikerin ist, mit den Sorgen eines allzu ahnungsdvollen Kindes. Fast unerträglich der Kontrast einer wahrscheinlich von Verarmung, Gewalt und womöglich Missbrauch geprägten Zukunft mit der sich in Verniedlichung verlierenden Gegenwart.
Hallo Quoth,
Dank für Deine verstehenden Worte und die Sternchen für den Text!
Liebe Grüße
von der Inge
Dank für Deine verstehenden Worte und die Sternchen für den Text!
Liebe Grüße
von der Inge