Nass neigen von dem nächtlichen Gewitter der Pflanzen Halme ihren feinen Kopf. Von Blätterecken fallen letzte Trop- fen aufs metallne Regenablaufgitter.
Warum ich die Gedanken mir verknitter? Ich weiß es nicht – es ist ein alter Zopf! Vielleicht trank gestern Abend von dem Hop- fentee zuviel, zu stark ich – und ward bitter.
Ich lieb dich, Herbst, doch heute hab ich Zweifel; schau voller Gram auf ärmliches Geträufel. Zeig deine Farben! Lass mich noch im Warmen!
Wo kann ich kuschelige Nächte buchen? Muss ich wie jenen Bruder dich verfluchen der bald dir folgt? Oh bitte: hab Erbarmen!