Texte zum Thema "Güte"

Die Zeit hat uns empfohlen, / denn Menschen haben Stil. / Die Zeit hat uns empfohlen, / ob Russen, ob Mongolen, / die Menschheit wirkt stabil. / Selbst Deutsche oder Polen / entsprechen den Parolen / und jüngst trieb auf dem Nil / ein krankes...

Die Gegenwart pflanzt Fragezeichen / in einem Strom aus Schall und Rauch. / Die Gegenwart pflanzt Fragezeichen / in das Gefüge von Bereichen / der Ewigkeit zum Hausgebrauch. / Im Abfluss schwimmen Wasserleichen / und reizen Kinder zu Vergleichen...

So manche verlesen Leviten, / sind selbst jedoch nicht halb so gut. / So manche verlesen Leviten, / sind ihrerseits aber nur Nieten, / das allerdings dann absolut, / denn anstatt Paroli zu bieten, / verhalten sie sich wie Banditen, / und stehlen,...

Vielfach geht das Lamm in die Notunterkunft sieht nach einer Bleibe dort wo keiner mehr ein Gnadenbrot zu erwarten hat läuft die Zeit in großen Spiralen Im Vorbeigehen trennen sich die Geister Das Kleid der neuen Ordnung legt sich in einem...

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Nimm mich doch nicht so ernst, sag ich... ich mach das doch auch nicht. Nimm dich doch nicht so ernst, bitt ich dich... das verbraucht dich.

manch gut treibt längst durch eine welt wo güte bald zum luxus zählt und aus dem rechnungs-rahmen fällt den kaum wer für bedenklich hält

Wir waren gut im Grünbereich, auf Frauenwünsche baute man, und es erschien mir wie ein Streich, dass deutsche Härte grad gewann. Im europäischen Vergleich zeigt jeder gerne, wasser kann. Für frisches Nass jedoch, so weich, da passten sich...

I bin net guad in dem, wos i moch. I bin guad in dem, wos i bin.

Schon als ich jung war habe ich meine Eltern gehasst einmal habe ich zu meiner Mutter gesagt: Ich werde nicht dabei sein, wenn sie dich unter die Erde schieben, ich werde nicht bei deiner Beerdigung dabei sein Warum? Du wirst ja auch nicht bei...

Wer es versteht, mit wachem Blick die Menschen zu betrachten, wer sieht, welch Linien das Leben schrieb, wer zwischen diesen Linien liebevoll zu lesen weiß, der ist ein kluger Mensch, dem meine Achtung gilt. Ganz still werd ich und lausche...

Als ich fiel, tief, grundlos, in ein unendlich weites, gähnendes Erdloch. Da warst du eine kleine Wurzel, die mich auffing. Vielleicht auch nicht sonderlich sanft, doch besser als ein Aufprall aus DER Höhe. Doch ich verpasste die...

..................du meine will ich wieder wider Wieder streben also wieder widerstreben streb ich wieder das zwar wider doch das wieder widert mich ach schon wieder widerlich

Wie fest Dein kleines Händchen, stolz die Laterne hält. Nur noch soviel mal schlafen, Du jeden Tag gezählt. Das Liedchen vom St. Martin, hat es Dir angetan. Laut hast Du mitgesungen, das Lied vom braven Mann. Da glänzten Deine...