Wie Nebel

Gedankengedicht zum Thema Seele

von  Martina

Wie Nebel
der lautlos dem Morgen entgleitet
sich davon stiehlt
wie ein Dieb
und all die dunklen Gestalten
der Nacht mit sich zieht
So steigt meine Seele
aus meinen Träumen empor
aus Träumen in denen
sie ihr Schattendasein führt
Die Zeit
in der sie sich ausleben kann
wenn alles andere
was sie stören würde
endlich ruht
Mit dem Einsetzen
des Wachzustandes
zieht sie sich leise
wie der Nebel
in ihre Gefielde zurück
Sie wohnt in der Stille
und dort wo Gedanken
nicht gelenkt werden

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Kommentare zu diesem Text

wolfman (47)
(04.09.06)
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 Martina meinte dazu am 05.09.06:
..hab mich gefreut, dich zu lesen Lg Tina
evilelli (28)
(05.09.06)
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 Martina antwortete darauf am 05.09.06:
griins..da freue ich mich Danke dir! Lg Tina
The_black_Death (31)
(05.09.06)
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 Martina schrieb daraufhin am 05.09.06:
och, gerade die würd ich doch zu gern lesen Lg Tina
The_black_Death (31) äußerte darauf am 06.09.06:
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 Martina ergänzte dazu am 06.09.06:
Immer man her damit Raetzeken@aol.com Bin gespannt...griins...lg Tina
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