Wiesennebel

Gedankengedicht zum Thema Magie

von  Martina

Wenn der Morgendunst
über die Wiesen schwebt
und mystisch Nebel Land bedeckt
Wo die Sage und die Elfe lebt
und sich der Zauber noch im Tann versteckt

Dort möcht ich mit dir laufen
dich halten an der Hand
möcht im feuchten Gras
lachend mit dir raufen
bis uns umgarnt der Sonne goldenes Band

Wenn Tautropfen benetzen
unsere verschwitzten roten Wangen
dann halte ich dich und diesen Augenblick
sowie die Magie uns sicherlich
tief im Herz gefangen

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Kommentare zu diesem Text

shakti (66)
(26.03.07)
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 Martina meinte dazu am 26.03.07:
Lach..ja und ein Kaffee vorher wöre auch nicht schlecht...Danke...Hey..die Sonne scheint, werde nun im Garten erst mal frühstücken Lg Tina
Brunnenfrosch (34)
(26.03.07)
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 Martina antwortete darauf am 26.03.07:
Mir war einfach danach..liegt wohl am frühling :0) Drück dich, Freundin
LadyKitty (21)
(26.03.07)
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 Martina schrieb daraufhin am 26.03.07:
Da war ich grad auf Fantasyreise..lach..da kann ich mir alles genauso vorstellen als würde ich es selbst erleben, was ich ja in Gedanken auch tue...Grins...Danke für die Klicks...freuu! Tina
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