Stiller See

Gedankengedicht zum Thema Einsamkeit

von  albrext

Am Ufer des stillen Sees
plätschert es leise.
Neugierig tänzelt der junge Mond
auf zarten Wellen.

Nachtlicht bescheint
meine Fragen und meine Antworten.
Weiß nicht wohin,
meine Seele beblickt stumm das Morgen.

Ich ahne eine Träne
und finde meinen Weg nicht mehr.
Am Ufer des stillen Sees
plätschert es leise.

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Kommentare zu diesem Text


 Butterblume (14.05.07)
"Ich ahne eine Träne" --- wunderschön und so bekannt!
Lieben Gruß Yvonne
Amada (38)
(14.05.07)
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Grufti.Ente (28)
(29.05.07)
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FranziskaGabriel (44)
(23.06.07)
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