Des Lebens dunkle Gassen

Gedankengedicht zum Thema Chaos

von  Martina

Ich würde gern und kann doch nicht
denn Rauch und Nebel nimmt die Sicht
Wenn Träume sich verziehen
Gedanken einfach fliehen
Überall Schatten nirgends ein Licht

Ich würd so gern und kann doch nicht
ruhen in der eigenen Mitte
da hilft kein Sehnen
kein Betteln und Flehen
unerfüllt bleibt jene Bitte

Ich würd so gern und kann doch nicht
mich dem Schicksal widersetzen
die Seele streikt und hängt in Fetzen
So irre ich durch des Wahnsinns Gassen
zu müde um klare Gedanken zu fassen

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Kommentare zu diesem Text

Brunnenfrosch (34)
(21.06.07)
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 Martina meinte dazu am 21.06.07:
Stimmt...da sind wir uns einig....so sind wir eben...drück dich mal..deine Tina
NichtdieMaus (45)
(22.06.07)
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 Martina antwortete darauf am 22.06.07:
..ich glaube in diese Situation kommt man öfters im Leben :0) Drück***
shakti (66)
(22.06.07)
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 Martina schrieb daraufhin am 25.06.07:
..reimt sich sogar...ein freundliches Danke..deine Tina
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