Tumor
Alltagsgedicht zum Thema Krankheit/ Heilung
von Erebus
Kommentare zu diesem Text
janna (60)
(17.02.08)
(17.02.08)
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Liebe Janna,
danke sehr für Deinen Kommentar.
Ich sehe die Direktheit des Titels in diesem Fall als passend an, wenn ich auch zugebe, ihn nicht leichtfertig so vergeben zu haben
Ja, er erzeugt eine unvermittelte Einstimmung auf die "Botschaft", ganz ähnlich wie dass, was passiert, wenn ein Betroffener so unterrichtet wird.
Ich habe hin - und herüberlegt, ob etwas weniger Direktes funktioniert, fand aber nichts.
Liebe Grüße
Uli
(Antwort korrigiert am 17.02.2008)
danke sehr für Deinen Kommentar.
Ich sehe die Direktheit des Titels in diesem Fall als passend an, wenn ich auch zugebe, ihn nicht leichtfertig so vergeben zu haben
Ja, er erzeugt eine unvermittelte Einstimmung auf die "Botschaft", ganz ähnlich wie dass, was passiert, wenn ein Betroffener so unterrichtet wird.
Ich habe hin - und herüberlegt, ob etwas weniger Direktes funktioniert, fand aber nichts.
Liebe Grüße
Uli
(Antwort korrigiert am 17.02.2008)
janna (60) antwortete darauf am 17.02.08:
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scalidoro (58)
(17.02.08)
(17.02.08)
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Hi Scalidoro,
Ja, das träumende/Schattenreich/abschließende - das der offene Teil der Textaussage (und vermutlich der schwächste). So bleibt der Teil ganz dem Leser überlassen.
danke für den Kommentar!
LG Uli
(Antwort korrigiert am 17.02.2008)
(Antwort korrigiert am 17.02.2008)
Ja, das träumende/Schattenreich/abschließende - das der offene Teil der Textaussage (und vermutlich der schwächste). So bleibt der Teil ganz dem Leser überlassen.
danke für den Kommentar!
LG Uli
(Antwort korrigiert am 17.02.2008)
(Antwort korrigiert am 17.02.2008)
mitten ins leben greift der dunkle arm,
legt ängste und dunkles ahnen frei,
jedoch mit neuer begrenztheit lebend,
lässt du hier die einher gehenden
möglichkeiten sich ausbreiten, scheu
und doch voller hoffnung.
die stufen der abwehrens bis annehmens
oder nicht mehr verdrängen könnens...
die hast du auch drin.
ein sehr bemerkenswertes gedicht, finde ich!
herzliche grüsse
Kirsten
legt ängste und dunkles ahnen frei,
jedoch mit neuer begrenztheit lebend,
lässt du hier die einher gehenden
möglichkeiten sich ausbreiten, scheu
und doch voller hoffnung.
die stufen der abwehrens bis annehmens
oder nicht mehr verdrängen könnens...
die hast du auch drin.
ein sehr bemerkenswertes gedicht, finde ich!
herzliche grüsse
Kirsten
Hallo Kirsten - herzlichen Dank!
Liebe Grüße
Uli
Liebe Grüße
Uli
Puh - da fällt mir nichts mehr ein... es ist so schrecklichgut.
Hallo Brigitte- ich danke Dir, liebe Grüße
Uli
Uli
DerWerfer (46)
(17.02.08)
(17.02.08)
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Hallo h,
ich freue mich, das Dir auch diese Stelle zu gefallen wusste. herzlichen Dank und lieber Gruß
Uli
ich freue mich, das Dir auch diese Stelle zu gefallen wusste. herzlichen Dank und lieber Gruß
Uli
Woelfin (40)
(17.02.08)
(17.02.08)
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Hallo Woelfin, ja, das kenne ich, um so schöner für den Text, wenn er in Gänze besteht - ich danke sehr
Lieber Gruß Uli
(Antwort korrigiert am 17.02.2008)
Lieber Gruß Uli
(Antwort korrigiert am 17.02.2008)
Lidiya.Nonova (37)
(23.02.08)
(23.02.08)
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Liebe Lidiya.Nonova,
ich bitte um Verzeihung, mir ist dein schöner Kommentar durch die Lappen gegangen - ich bedanke mich verspätet aber ganz herzlich!
Liebe Grüße
Uli
Liebe Lidiya.Nonova,
ich bitte um Verzeihung, mir ist dein schöner Kommentar durch die Lappen gegangen - ich bedanke mich verspätet aber ganz herzlich!
Liebe Grüße
Uli
Nicola (80)
(17.03.08)
(17.03.08)
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Liebe Nicola,
Du hast Recht, der dritte Vers, das ist der, vom Wissen der Unabwendbarkeit und vom Nichtwissens: wie lange noch?
Und doch frage ich mich, warum muss der Mensch so etwas erleben, um zu begreifen, zu begreifen was immer und jederzeit der Fall sein kann, ob Tumor, Herzinfarkt, oder Autounfall auf dem Weg Hause. Der Tod ist unser ständiger Begleiter. Warum wird er plötzlich so zudringlich und will das Leben schon besitzen, wenn er es noch nicht nahm?
Ich wünsche dir alles Gute und bedanke mich ganz herzliche für deine offenen Worte
Liebe Grüße, Uli
Liebe Nicola,
Du hast Recht, der dritte Vers, das ist der, vom Wissen der Unabwendbarkeit und vom Nichtwissens: wie lange noch?
Und doch frage ich mich, warum muss der Mensch so etwas erleben, um zu begreifen, zu begreifen was immer und jederzeit der Fall sein kann, ob Tumor, Herzinfarkt, oder Autounfall auf dem Weg Hause. Der Tod ist unser ständiger Begleiter. Warum wird er plötzlich so zudringlich und will das Leben schon besitzen, wenn er es noch nicht nahm?
Ich wünsche dir alles Gute und bedanke mich ganz herzliche für deine offenen Worte
Liebe Grüße, Uli
Nicola (80) meinte dazu am 18.03.08:
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Hallo Nicola,
Ich danke dir nochmals für deine Worte.
Nicht mehr nach dem Warum zu fragen, den Verstand zu überwinden und die Angst zu akzeptieren - das sind wirklich schwere Aufgaben.
Ich wünsche dir nur das beste
Liebe Grüße
Uli
Hallo Nicola,
Ich danke dir nochmals für deine Worte.
Nicht mehr nach dem Warum zu fragen, den Verstand zu überwinden und die Angst zu akzeptieren - das sind wirklich schwere Aufgaben.
Ich wünsche dir nur das beste
Liebe Grüße
Uli