Nimmersatte

Gedankengedicht zum Thema Hunger

von  Martina

Die Nacht
schleicht sich heran
legt sich wie dunkler Samt
über Wiesen Moor und Tann

Das letzte feurige Rot
vom Sonnenuntergang
verschlingt sie in eins
und erstickt nicht daran

Als wenn der Nebel
flüchten will
schwebt er in Eile
durch die Strassen der Stadt

Schau der See
er ruht so still
Die Schönheit der Welt
bekommt mich nicht satt

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Kommentare zu diesem Text

astromant (62)
(21.01.09)
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 Martina meinte dazu am 21.01.09:
...ja, ich sehe....grins
steyk. (55)
(22.01.09)
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 Martina antwortete darauf am 22.01.09:
Wohl wahr =)) Gut, das ein Leben nicht dafür reicht...Morgengruss an dich Stefan!

 AZU20 (22.01.09)
Deshalb reise ich viel. LG

 Martina schrieb daraufhin am 22.01.09:
So bekommst du natürlich besonders viel Nahrung! Gruss =))
Wildhüter (51)
(22.01.09)
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 Martina äußerte darauf am 22.01.09:
Genauso genießende Grüße von Tina =))
Rosenherz (50)
(10.02.09)
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 Martina ergänzte dazu am 10.02.09:
...ja...und mir selber auch...wie leicht läßt man sich von den anderen und von den Umständen mitziehen? Ich danke für deinen Kommentar Micha....

 Nachtpoet (21.01.13)
Herrlich !
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