Januarsehnsucht
Sonett zum Thema Allzu Menschliches
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
Schön. Gern gelesen. LG
Danke, lieber Armin!
Überall Schnee, das grelle Licht der weißen Schicht zieht sich reimtechnisch selbst noch durch die Terzette, wo LyrIch einsam (mit verwaister „Spur“) auftritt. Das schmerzende „icht“ auf dem langen Weg sowie die beißende Kälte, alles wird LyrIch zuviel (bis hin zur überzähligen letzten Zeile, in die alle Sehnsucht nach Wärme gepackt ist). Gefällt!
Liebe Grüße, Irma (ebenfalls fröstelnd, da meine Heizung grad nicht richtig funktionieren will ...)
Liebe Grüße, Irma (ebenfalls fröstelnd, da meine Heizung grad nicht richtig funktionieren will ...)