Als dem kleinen Theo,
Abgelenkt durch ein lautes Geräusch
Im benachbarten Garten
Die Spielzeugeisenbahn entgleiste
Und von der Tischkante stürzte,
Wurde ein Kind verurteilt,
Weil ihm
Ein Verbrechen
Vorgeworfen
Worden war.
Zum Galgen wird es nun geführt.
Weil Theo weinte,
Kam die Mutter
Und versuchte
Ihn zu trösten.
Zärtlich schloss
Sie ihn in die Arme,
Flüsterte,
Dass schon alles
Wieder gut
Werden
Würde.
Die Schlinge wird ihm nun um den Hals gelegt.
Theo ist nicht zu beruhigen,
Denn die Achse der Lokomotive
Ist wohl für immer gebrochen
Und der Zug,
Wird nie wieder
So lustig
Seine Kreise
ziehen.
Weil das Genick
Nicht bricht,
Strampelt
Der kleine Körper,
Zuckt
Und zuckt
Und
Zuckt.
Die Mutter
Verlässt das Zimmer,
Sichtlich besorgt
Um den kleinen Theo
Und dann beschließt sie
Direkt am nächsten Tag
Alles
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