Wie die Atomindustrie uns alle vergiftet
Politisches Gedicht zum Thema Gesellschaftskritik
von modernwoman
Anmerkung von modernwoman:
Damit keine Mißverständnisse entstehen: die Atomindustrie steht hier nur stellvertretend für alle anderen Globalplayer (Ölindustrie, Pharmaunternehmen ect.)
Kommentare zu diesem Text
steyk (57)
(05.10.10)
(05.10.10)
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lieber stefan, schön, dich wieder mal bei mir zu lesen. vielen dank für deinen konstruktiven kommentar und die beiden sternchen
als ich diesen text schrieb, hatte ich die meldungen über die n´drangheta ebenso vor augen, wie das ganze hickhack über die verlängerung der laufzeiten bei atomkraftwerken und - ich hatte kurz zuvor den artikel bei wikipedia über die einlagerung von atommüll gelesen.
du hast natürlich recht - der text holpert. aber ich musste mich entscheiden, zugunsten eines ästhetischen textes auf knappe formulierungen zu verzichten und hätte meiner meinung nach damit den text verwässert. du kennst mich und weisst, ich bin in gewissen dingen recht kompromisslos, muss also natürlich dann auch damit leben, dass meine politischen texte nicht immer den ansprüchen in richtung kunst genügen.
ich hatte in meinem kiez vor einigen tagen eine lesung, bei der ich auch diesen text vortrug. was mir persönlich gefiel, waren die zuhörer, die direkt auf den inhalt des textes eingingen und entsprechende fragen hatten. daraus entspann sich eine lebhafte diskussion. hier hatte ich also mit meinem text genau das erreicht, was ich erreichen wollte - aufmerksamkeit erregen und auf einen missstand fokussieren.
liebe grüsse nach kreuzberg und ich hoffe, es geht dir gesundheitlich gut. conny
als ich diesen text schrieb, hatte ich die meldungen über die n´drangheta ebenso vor augen, wie das ganze hickhack über die verlängerung der laufzeiten bei atomkraftwerken und - ich hatte kurz zuvor den artikel bei wikipedia über die einlagerung von atommüll gelesen.
du hast natürlich recht - der text holpert. aber ich musste mich entscheiden, zugunsten eines ästhetischen textes auf knappe formulierungen zu verzichten und hätte meiner meinung nach damit den text verwässert. du kennst mich und weisst, ich bin in gewissen dingen recht kompromisslos, muss also natürlich dann auch damit leben, dass meine politischen texte nicht immer den ansprüchen in richtung kunst genügen.
ich hatte in meinem kiez vor einigen tagen eine lesung, bei der ich auch diesen text vortrug. was mir persönlich gefiel, waren die zuhörer, die direkt auf den inhalt des textes eingingen und entsprechende fragen hatten. daraus entspann sich eine lebhafte diskussion. hier hatte ich also mit meinem text genau das erreicht, was ich erreichen wollte - aufmerksamkeit erregen und auf einen missstand fokussieren.
liebe grüsse nach kreuzberg und ich hoffe, es geht dir gesundheitlich gut. conny
Miss_May_B. (45)
(23.08.12)
(23.08.12)
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