Vor der Realität kannst du nicht flüchten.
Wenn die Wirklichkeit im Wettkampf mit dem Leben schreit,
verdrängt die Vergangenheit das gegenwärtige Vergessen-Wollen.
In Träumen lebt das,
was die Trauer manchmal versucht zu töten.
Der Alltag gräbt ein tiefes Loch,
deine Vorstellung lebt gedanklich ein Anders-Sein,
außerhalb dieser tiefen Grube.
Bedeutung des Lebens,
und schreiend erreichen Fragen ihren Zenit.
Du willst dich nicht mehr übergeben,
doch diese, nenne es Seele oder Psyche,
oder einfach das Ich,
agiert in dem Erkrankten manchmal einfach ausgekotzt.
Überleben im Leben,
oder im Weg liegt die Erkenntnis
ewas Neues zu bauen,
oder im Vergangenem innerlich zu sterben.
Das Leben erreicht
den Status des Unbezahlbaren,
doch das Gold des Glücks kann nicht jeder finden.
Wann gebärt das Richtige zur falschen Zeit sein Kind?
Richtig und falsch unterliegen der menschlichen Werteskala,
das Unperfekte versucht sich in Worten auszudrücken.
Traum und Realität
stoßen im Zeitsprung aneinander,
oder verschmelzen in einem wohltuenden Miteinander.
Im Orbit geht manches verloren,
irgendwann auch ein Mensch.
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Kommentare zu diesem Text
KoKa (43)
(01.11.11)
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