Im Quadrat der Realität
Gedicht zum Thema Lebensbetrachtung
von Fuchsiberlin
Kommentare zu diesem Text
KoKa (43)
(02.12.11)
(02.12.11)
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Hey John,
wir Menschen sind wie wir sind. Mein Text bezieht oder/und beschränkt sich nicht nur auf eine sog. virtuelle Welt, sondern tut dies viel mehr in Bezug auf den Alltag und die Realität.
Die ultimative Formel zum ewig-glücklichen Menschsein existiert nicht,
wäre auch nicht erstrebenswert.
Hoffnung ist manchmal nur ein Wort, ein Schimmer, oder ein großes Licht, welches Kraft verleiht. Masken sind dazu da, um sie aufzusetzen, zum Schutz oder zum Spiel, wie auch immer. Zwischen Anfang und Ende steht das Denken, das Emotionale und letztendlich das Handeln, meine Meinung.
Wahrheit und Lüge bilden Fragen oder setzen Frage- oder Ausrufezeichen.
GlG
Jörg
wir Menschen sind wie wir sind. Mein Text bezieht oder/und beschränkt sich nicht nur auf eine sog. virtuelle Welt, sondern tut dies viel mehr in Bezug auf den Alltag und die Realität.
Die ultimative Formel zum ewig-glücklichen Menschsein existiert nicht,
wäre auch nicht erstrebenswert.
Hoffnung ist manchmal nur ein Wort, ein Schimmer, oder ein großes Licht, welches Kraft verleiht. Masken sind dazu da, um sie aufzusetzen, zum Schutz oder zum Spiel, wie auch immer. Zwischen Anfang und Ende steht das Denken, das Emotionale und letztendlich das Handeln, meine Meinung.
Wahrheit und Lüge bilden Fragen oder setzen Frage- oder Ausrufezeichen.
GlG
Jörg
Al_Azif (34)
(02.12.11)
(02.12.11)
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Hey Al_Azif,
Deinen lobenden Kommentar stufe ich in diesem Sinn als wertvoll ein, da Du trotz meiner vorherigen Texte, dieses Gedcht gelesen hast, welches sich in bestimmter Art und Weise durchaus von anderen meiner Texte unterscheidet.
GlG
Jörg
Deinen lobenden Kommentar stufe ich in diesem Sinn als wertvoll ein, da Du trotz meiner vorherigen Texte, dieses Gedcht gelesen hast, welches sich in bestimmter Art und Weise durchaus von anderen meiner Texte unterscheidet.
GlG
Jörg
Hallo Fuchsiberlin,
so euphorisch wie Al_Azif bin ich nicht, aber diese Skizze:
Wenn der Zeitpunkt kommt,
an dem die Sonne in den Schornstein fällt,
empfinde ich als gelungen.
Andere Skizzen wie: Zeit läuft wie auf Sand, oder Die Blassen ringen nach Luft, sind auch nicht ohne. Aber dieses elende "Klammer auf, Klammer zu" bzw. ständige relativieren ohne zu bemerken, das die Sätze, Verse, Bilder genug Potential haben und nicht weiter relativert werden müssen, das nervt nach wie vor. Aber die im Schornstein versenkte Sonne, reißt das raus.
Es grüßt
Lala
so euphorisch wie Al_Azif bin ich nicht, aber diese Skizze:
Wenn der Zeitpunkt kommt,
an dem die Sonne in den Schornstein fällt,
empfinde ich als gelungen.
Andere Skizzen wie: Zeit läuft wie auf Sand, oder Die Blassen ringen nach Luft, sind auch nicht ohne. Aber dieses elende "Klammer auf, Klammer zu" bzw. ständige relativieren ohne zu bemerken, das die Sätze, Verse, Bilder genug Potential haben und nicht weiter relativert werden müssen, das nervt nach wie vor. Aber die im Schornstein versenkte Sonne, reißt das raus.
Es grüßt
Lala
@ lala,
ich gelobe Besserung, und werde zukünftig diese in Klammern-gesetzte Relativierung unterlassen.
GlG
Jörg
"Aber dieses elende "Klammer auf, Klammer zu" bzw. ständige relativieren ohne zu bemerken, das die Sätze, Verse, Bilder genug Potential haben und nicht weiter relativert werden müssen, das nervt nach wie vor.
ich gelobe Besserung, und werde zukünftig diese in Klammern-gesetzte Relativierung unterlassen.
GlG
Jörg