Trau keiner Quelle ...
Groteske zum Thema Wirklichkeit
von loslosch
Anmerkung von loslosch:
Eine der seltenen Real-Grotesken.
Kommentare zu diesem Text
RobertaRupp (48)
(06.01.12)
(06.01.12)
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problem dabei: wer entscheidet, wenn google unterschiedliche, widersprüchliche daten liefert. mit viel erfahrung, fingerspitzengefühl und internen konsistenztests der divergenten quellen gelingt meistens eine art "beweis".
wir leben von solchen indirekten beweisen. ich hab mal mit einem deutschen astronauten gesprochen, der mir von der karoffel erde berichtete. dem muss ich letztlich auch "glauben", natürlich in einem nicht rel. sinn. danke, danke lo
(Antwort korrigiert am 06.01.2012)
wir leben von solchen indirekten beweisen. ich hab mal mit einem deutschen astronauten gesprochen, der mir von der karoffel erde berichtete. dem muss ich letztlich auch "glauben", natürlich in einem nicht rel. sinn. danke, danke lo
(Antwort korrigiert am 06.01.2012)
RobertaRupp (48) antwortete darauf am 06.01.12:
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er sprach doch von der "karoffel" (naja, vertipper).
Graeculus (69) äußerte darauf am 25.06.18:
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"Der Gipfel des Chimborazo ist wegen seiner Nähe zum Äquator der Punkt der Erdoberfläche, der am weitesten vom Erdmittelpunkt entfernt ist. Dass er hierin den wesentlich höheren Mount Everest übertrifft, liegt daran, dass die Erde aufgrund der Rotation und der sich daraus ergebenden Fliehkraft keine Kugel ist, sondern ein Rotationsellipsoid, dessen Radius an den Polen kleiner und am Äquator größer ist[!]. Nimmt man den Erdmittelpunkt als Bezugspunkt, so übertrifft nach Senne (2000) der Chimborazo (1° südl. Breite, 6384,557 km vom Erdmittelpunkt) den Mount Everest (28° nördl. Breite, 6382,414 km vom Erdmittelpunkt) um mehr als zwei Kilometer.[8][9]
Einerseits ist wegen der maximalen Entfernung von der Erdachse die Zentrifugalbeschleunigung durch die Erddrehung hier am größten, andererseits wegen der maximalen Entfernung vom Erdmittelpunkt die Gravitationsbeschleunigung am geringsten, was beides dazu beiträgt, dass am Gipfel des Chimborazo die Fallbeschleunigung den sehr niedrigen Wert 9,767 m/s² besitzt." (wiki.)
weißt du das nicht?
Einerseits ist wegen der maximalen Entfernung von der Erdachse die Zentrifugalbeschleunigung durch die Erddrehung hier am größten, andererseits wegen der maximalen Entfernung vom Erdmittelpunkt die Gravitationsbeschleunigung am geringsten, was beides dazu beiträgt, dass am Gipfel des Chimborazo die Fallbeschleunigung den sehr niedrigen Wert 9,767 m/s² besitzt." (wiki.)
weißt du das nicht?
Dieses muss man lernen. Ein langer, schmerzhafter Prozess; jedenfalls für mich und meine Generation.
Heutzutage lernt man schneller. Gezwungenermaßen.
Mir solls recht sein ...
♥
Heutzutage lernt man schneller. Gezwungenermaßen.
Mir solls recht sein ...
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ob man heutzutage schneller lernt? schön wärs, andrea. lothar
Meinst du nicht? Das Internetz machts doch erst möglich, beide gleichzeitig unter einen Hut zu bringen: Täuscher und Getäuschte ...