Der Tag schleicht aus
Gedankengedicht zum Thema Alleinsein
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
Caty (71)
(26.04.12)
(26.04.12)
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Nein, liebe Caty,
sonst würden mir doch solch spannende Interpretationen wie die deine abhanden kommen.
Grüßle, Sabine
sonst würden mir doch solch spannende Interpretationen wie die deine abhanden kommen.
Grüßle, Sabine
janna (66)
(26.04.12)
(26.04.12)
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Ja. Ich hatte überlegt, beide kurzen Zeilen ans andere Zeilenende zu bugsieren, um in V1 Raum für die den Satz einleitende Überschrift zu schaffen und beim Klopfen, um das Lauschen und Warten zu stilisieren, entschied dann aber, dass die verkürzten Verse auch ohne weiteres optisches Zutun Wirkung zeigen müssen, wenn ich den Rest halbwegs richtig angelegt habe. Freut mich enorm, dass es auch so wirkt. Hab vielen Dank für deine Rückmeldung, Janna.
Liebe Grüße,
Sabine
(Antwort korrigiert am 27.04.2012)
Liebe Grüße,
Sabine
(Antwort korrigiert am 27.04.2012)
KoKa (44)
(26.04.12)
(26.04.12)
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Egal wie oft man die Tür öffnet, es (der Teppich, das Alleinesein) wird immer da sein, wohin man seine Schritte auch lenkt, wohin man auch geht, wo man auch ankommt, es liegt immer gleich vor der Tür.
Nacht, du.
Nacht, du.
Spocki (57)
(26.04.12)
(26.04.12)
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Ich lese ja nur gelegentlich bei Dir, alles kann ich nämlich nicht ertragen
Oha. Ich ahnte nicht, dass meine Texte eine solche Zumutung sind, Matthes.
Schön, dass dir dieser hier zu gefallen vermochte.
Spocki (57) ergänzte dazu am 26.04.12:
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