Seegang
Alltagsgedicht zum Thema Alleinsein
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
merlin (51)
(22.09.09)
(22.09.09)
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Ich danke dir für diese Rückmeldung, Andreas.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
Hi liebe Sabine,
"Noch schmeckt die Luft so süß und frisch,
ich wünschte mir, ich fehlte dir."
Dahinter steckt ein Gefühl von "Sehen und Suchen;"
Wir bleiben zurück, nur die Gedanken halten Schritt mit dem fliehendem Herzen.
Ein wunderschönes Gedicht
habe es gerne gelesen.
Herzliche Grüsse
von
Franky
"Noch schmeckt die Luft so süß und frisch,
ich wünschte mir, ich fehlte dir."
Dahinter steckt ein Gefühl von "Sehen und Suchen;"
Wir bleiben zurück, nur die Gedanken halten Schritt mit dem fliehendem Herzen.
Ein wunderschönes Gedicht
habe es gerne gelesen.
Herzliche Grüsse
von
Franky
Vielen Dank, Franky, das freut mich.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Sabine,
die Befindlichkeit des LyrIs beeinflusst den Blickwinkel. Es schmeckt zwar die Meerluft, sieht jedoch nicht die Wellen und den Horizont, sondern einen toten Fisch -
der Fragen aufwirft, ob er eines natürlichen Todes gestorben ist. Diese Nachdenklichkeit erstreckt sich auf das eigene Beziehungsleben. Gut dargestellt!
Liebe Grüße, Dirk
die Befindlichkeit des LyrIs beeinflusst den Blickwinkel. Es schmeckt zwar die Meerluft, sieht jedoch nicht die Wellen und den Horizont, sondern einen toten Fisch -
der Fragen aufwirft, ob er eines natürlichen Todes gestorben ist. Diese Nachdenklichkeit erstreckt sich auf das eigene Beziehungsleben. Gut dargestellt!
Liebe Grüße, Dirk
Da sind sich LIs und echte Menschen ziemlich ähnlich, lieber Dirk. Befindlichkeiten beeinflussen den Blickwinkel.
Den Gerüchten nach soll manchen Menschen schon die Schönheit ganzer Schlösser oder gar ganzer Städte entgangen sein, weil sie zu sehr darauf fixiert waren, ein WC-Schild zu entdecken. Und manche machen glatt aus einem See ein Meer.
Hab vielen Dank für deine Rückmeldung, Monsieur Costaire.
Freut mich, dass dir der Text gefällt.
Liebe Grüße,
Sabine
Den Gerüchten nach soll manchen Menschen schon die Schönheit ganzer Schlösser oder gar ganzer Städte entgangen sein, weil sie zu sehr darauf fixiert waren, ein WC-Schild zu entdecken. Und manche machen glatt aus einem See ein Meer.
Hab vielen Dank für deine Rückmeldung, Monsieur Costaire.
Freut mich, dass dir der Text gefällt.
Liebe Grüße,
Sabine
Sehnsuchtsvolle Gedanken an einen reifen Geliebten werden ungewöhnlich reflektiert mit der Betrachtung eines gestrandeten Fischs.Nur dieser Anknüpfungspunkt:
"Es schillert silbern, wie dein Haar."
Unverwechselbare Verse von Isaban.
LG Jorge
"Es schillert silbern, wie dein Haar."
Unverwechselbare Verse von Isaban.
LG Jorge
Danke, lieber Jorge,
für deine Rückmeldung, die Interpretation und ganz besonders für das "unverwechselbare".
Liebe Grüße,
Sabine
für deine Rückmeldung, die Interpretation und ganz besonders für das "unverwechselbare".
Liebe Grüße,
Sabine
Silbern Haar... ist das Gedicht heimlich mir zugedacht?
Uli
:-)
Uli
:-)
Ich wage gar nicht, nach deiner Interpretation zu fragen, lieber Uli.
Gut. Sie bleibt unser Geheimnis!
Uli:-)
Uli:-)
Eher das deine, lieber Uli, eher das deine.
Nicht dass ich wüsste!