Parallelen sind einsame Geraden
Alltagsgedicht zum Thema Alleinsein
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
Parallelgesellschaft einmal ganz anders und leider oft allzu treffend. LG
Herzlichen Dank, lieber Armin!
AronManfeld (43) antwortete darauf am 27.04.12:
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Caty (71)
(27.04.12)
(27.04.12)
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Liebe Caty,
mal ganz davon abgesehen, dass das Thema "Alleinsein" wohl von jedem Autoren anders und somit auf unterschiedlichste Weise angepackt wird: Ironie ist das, was manche erkennen und manche nicht.
Ich danke dir herzlichst für deine amüsante Retourkutsche und wünschte, ich könnte dir ebenfalls eine Anerkennung für metrische und sonstige Qualitäten aussprechen. Mach dir nichts draus; aller Anfang ist schwer.
Die besten Grüße,
Sabine
mal ganz davon abgesehen, dass das Thema "Alleinsein" wohl von jedem Autoren anders und somit auf unterschiedlichste Weise angepackt wird: Ironie ist das, was manche erkennen und manche nicht.
Ich danke dir herzlichst für deine amüsante Retourkutsche und wünschte, ich könnte dir ebenfalls eine Anerkennung für metrische und sonstige Qualitäten aussprechen. Mach dir nichts draus; aller Anfang ist schwer.
Die besten Grüße,
Sabine
Weitverbreitete Beziehungsproblematik gut verdichtet in eindrückliche Worte und Bilder gefasst.
LG Peer
LG Peer
Merci beaucoup, Peer
und liebe Grüße,
Sabine
und liebe Grüße,
Sabine
janna (66)
(27.04.12)
(27.04.12)
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Ich dank dir schön für deine Rückmeldung, Janna. Freut mich, dass die Bebilderung packt.
(Um es mal mit dem Neid der Besitzlosen zu sagen: Ich will auch Rhabarberkuchen! )
Liebe Grüße,
Sabine
(Um es mal mit dem Neid der Besitzlosen zu sagen: Ich will auch Rhabarberkuchen! )
Liebe Grüße,
Sabine
janna (66) meinte dazu am 27.04.12:
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"Die Beine stöckeln weiß um den Rhabarber,
das Zwerghundraubtier lutscht an ihrem Fuß."
Das ist heute mein Lieblingssatz, den ich eben meiner Freundin vorlas. Ja, so eine Nachbarin habe ich auch.
Sauber die Beziehungen so Vieler getroffen.
Absolut lebendig.
LG Flo
das Zwerghundraubtier lutscht an ihrem Fuß."
Das ist heute mein Lieblingssatz, den ich eben meiner Freundin vorlas. Ja, so eine Nachbarin habe ich auch.
Sauber die Beziehungen so Vieler getroffen.
Absolut lebendig.
LG Flo
Vilen Dank für die Rückmeldung, Flora. Ich freu mich, dass die Bilder so gut rüberkommen.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
Regentrude (52)
(27.04.12)
(27.04.12)
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Ich fürchte fast, das passiert in allen Schichten, nur sind die Bilder in den oberen immer ein klein bissl glanzvoller.
Danke für deine Rückmeldung, Trude.
Liebe Grüße,
Sabine
Danke für deine Rückmeldung, Trude.
Liebe Grüße,
Sabine
"Ironie ist das, was manche erkennen und manche nicht."
habe Gedicht und Kutschfahrt beim Lesen gleichermaßen genossen.
L.G.
Ira
Freut mich beides, liebe Ira.
Herzlichen dank und liebe Grüße,
Sabine
Herzlichen dank und liebe Grüße,
Sabine
Pointierter Blick auf die Stützen der Gesellschaft. Kaputt aber wohlhabend. Gekonnt spöttisch und doch die klammheimliche Frage, wir an ihrer Stelle, wäre dann alles anders, oder sogar besser? Sehr schönes Sonett. LG TT
Danke schön!
Ich glaube, das, was uns manchmal an der Regenbogenpresse interessiert, ist dieser Blick in die Abgründe der Promis. Schließlich können wir uns dann wenigstens mal kurz auf die Schulter klopfen und sagen: Siehste, bei denen da oben ist es im Grunde auch nicht anders als hier unten, beim Fußvolk.
LG, Sabine
Ich glaube, das, was uns manchmal an der Regenbogenpresse interessiert, ist dieser Blick in die Abgründe der Promis. Schließlich können wir uns dann wenigstens mal kurz auf die Schulter klopfen und sagen: Siehste, bei denen da oben ist es im Grunde auch nicht anders als hier unten, beim Fußvolk.
LG, Sabine
An der Stelle "Die Handystimme schenkt ihm süße Watte fürs Knie" konnte ich mir das Grinsen nicht verkneifen - ist damit der englische "knee trembler" gemeint, hier verbunden mit einer vermutlich recht hohen Telefonrechnung?
kyl (57) meinte dazu am 02.05.12:
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@ Brigitte: Jetzt musste ich mich erstmal schlau machen.
Ganz ehrlich: Dein Kommi hat die Bebilderung bereichert!
Herzlichen Dank (Ich würde doch glatt "lehrreich" ankreuzen, wenn ich könnte.)
@ kyl: Huch, Kai, sowas tust du?
Ganz ehrlich: Dein Kommi hat die Bebilderung bereichert!
Herzlichen Dank (Ich würde doch glatt "lehrreich" ankreuzen, wenn ich könnte.)
@ kyl: Huch, Kai, sowas tust du?
kyl (57) meinte dazu am 02.05.12:
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Da tun sich ja Abgründe auf!
Edit: @ Brigitte:
Himmel, wie kriege ich die Bilder jetzt wieder aus dem Kopf?
(Antwort korrigiert am 02.05.2012)
Edit: @ Brigitte:
Himmel, wie kriege ich die Bilder jetzt wieder aus dem Kopf?
(Antwort korrigiert am 02.05.2012)
@ Isabine - dreh Dir die Bilder so, dass sie Dir gefallen .
@ Kaymytypsylyn - man könnte sowas anfangs auch als Bereicherung zum grauen Alltag empfinden. Und wenn's nicht mehr passt, einfach "Nö" sagen. - Ich dachte eigentlich, dass das im Wesentlichen nur Frauen üben müssten .
@ Kaymytypsylyn - man könnte sowas anfangs auch als Bereicherung zum grauen Alltag empfinden. Und wenn's nicht mehr passt, einfach "Nö" sagen. - Ich dachte eigentlich, dass das im Wesentlichen nur Frauen üben müssten .
@ Kaymytypsylyn - man könnte sowas anfangs auch als Bereicherung zum grauen Alltag empfinden. Und wenn's nicht mehr passt, einfach "Nö" sagen. - Ich dachte eigentlich, dass das im Wesentlichen nur Frauen üben müssten .
Das ist der Grund, warum die Bilder so pappen. Ganz egal, wie ichs drehe, Kay ist bei diesem Kopfkinostreifen immer dabei.
Tja, so ist das mit den Parallelen. Sie laufen bis in die Ewigkeit nebeneinander her, ohne jemals einen Berührungspunkt zu finden. Aber andererseits entfernen sie sich auch kein winziges Stück voneinander. Dass diesem Parallelen-Paar hier eine Menge fehlt, wird durch die fehlende Terzett-Zeile sehr deutlich. Warum hast Du das Gedicht eigentlich nicht als Sonett eingestellt, Sabine? Für mich ist es das, auch mit in diesem Fall nur dreizehn Zeilen. LG BirmchenIrmchen
Hach, eine herrliche Interpretation, danke, du!
Zum Sonett: Wollte ich erst, Irmchen. Aber Alltag traf es dann doch noch ein bissl besser und es gibt keinen Grund, warum ein Sonett kein Alltagsgedicht sein kann - aber einige, warum nicht jedes Alltagsgedicht Sonett genannt werden sollte.
Ich grüß dich herzlich.
Sabine
Zum Sonett: Wollte ich erst, Irmchen. Aber Alltag traf es dann doch noch ein bissl besser und es gibt keinen Grund, warum ein Sonett kein Alltagsgedicht sein kann - aber einige, warum nicht jedes Alltagsgedicht Sonett genannt werden sollte.
Ich grüß dich herzlich.
Sabine
Tolle Bilder, Sabine! Wie Filmschnitte. Du hast mich ein kleines Stückchen der "ernsthaften" Lyrik nähergebracht
lg Stefan
lg Stefan
Hach, es hat geklappt, es hat geklappt! Oh, ich liebe es, wenn meine Stilmittel funzen! Hab vielen Dank für deinen Kommi, Stefan.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
Spocki (57)
(01.05.12)
(01.05.12)
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Ups, und das ganz ohne Hinternwackeln und Hüftschwingen!
Ich grüß dich.
Ich grüß dich.