Ich befürchte fast,
ich kann den Momenten
nicht die Hitze nehmen,
mit denen sie sich
mir ins Herz brannten.
Ich kann ihnen
auch nicht die Kraft entziehen,
die sich all die Jahre,
mit jedem Kuss
verstärkt hat.
Fast schon beängstigend,
wie sich jede Berührung,
jeder Blick, jedes Wort,
jede Nacht, jede Unternehmung,
einen unbesiegbaren Goliat erschufen.
Womit soll ich ihn bekämpfen?
Diese verdammte Aussichtslosigkeit
lässt mich jeden Tag aufs Neue
die Arena
als elenden, kriechenden Verlierer verlassen.