Wer hat noch nicht, wer will noch mal?
Gedicht zum Thema Abenteuer
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
janna (66)
(22.08.13)
(22.08.13)
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Also ich denke, "trächtig" wird etwas mit Tracht zu tun haben, also bayuwarisch in etwa. Wobei man doch Musik
ganz anders betont, so dass ich hier in dieser Zeile stolpere.
Man könnte, sollte es bayuwarisch sein, anstat "die Musik",
"die Musi" nehmen, dann stolpert man nicht mehr.
LG Irene
ganz anders betont, so dass ich hier in dieser Zeile stolpere.
Man könnte, sollte es bayuwarisch sein, anstat "die Musik",
"die Musi" nehmen, dann stolpert man nicht mehr.
LG Irene
Also ich denke, "trächtig" wird etwas mit Tracht zu tun haben, also bayuwarisch in etwa. Wobei man doch Musik
ganz anders betont, so dass ich hier in dieser Zeile stolpere.
Man könnte, sollte es bayuwarisch sein, anstat "die Musik",
"die Musi" nehmen, dann stolpert man nicht mehr.
LG Irene
ganz anders betont, so dass ich hier in dieser Zeile stolpere.
Man könnte, sollte es bayuwarisch sein, anstat "die Musik",
"die Musi" nehmen, dann stolpert man nicht mehr.
LG Irene
Hallo, ihr beiden!
Herzlichen Dank für eure Rückmeldungen.
Zur trächtigen Musik: Da liegt Irene richtig, wobei ich zur Tracht auch noch dieses Übermaß an Geräuschkulisse , also die bis zum (Trommelfell-)Platzen musik- beziehungsweise lärmgeschwängerte Luft mit einbauen wollte.
Zur Betonung der Musik: Im Hochdeutschen liegt die Betonung auf der zweiten Silbe, im Regionalen und Umgangssprachlichen aber auf der ersten - ob es nun die Berliner Musike, die bayerische Musi, oder die kohlenpöttlerische MUsik ist, die da spielt - und grade das Regionale und die weniger akademische Umgangsprache kommen ja auf den Jahrmärkten zum Tragen.
Ich hab mich gefreut, dass ihr euch mit dem Text auseinandersetzen mochtet!
Liebe Grüße
Sabine
Herzlichen Dank für eure Rückmeldungen.
Zur trächtigen Musik: Da liegt Irene richtig, wobei ich zur Tracht auch noch dieses Übermaß an Geräuschkulisse , also die bis zum (Trommelfell-)Platzen musik- beziehungsweise lärmgeschwängerte Luft mit einbauen wollte.
Zur Betonung der Musik: Im Hochdeutschen liegt die Betonung auf der zweiten Silbe, im Regionalen und Umgangssprachlichen aber auf der ersten - ob es nun die Berliner Musike, die bayerische Musi, oder die kohlenpöttlerische MUsik ist, die da spielt - und grade das Regionale und die weniger akademische Umgangsprache kommen ja auf den Jahrmärkten zum Tragen.
Ich hab mich gefreut, dass ihr euch mit dem Text auseinandersetzen mochtet!
Liebe Grüße
Sabine
janna (66) äußerte darauf am 22.08.13:
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Adelheid (54) ergänzte dazu am 22.08.13:
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Rummel, Kirmes, Jahrmarkt oder hier in España Feria de ...
Du hast die Stimmung gut in Worte gefasst.
Nie wieder Kettenkarussell oder die anderen "gefährlichen Fahrgeschäfte" aber der ganze Trubel übt auch auf mich seinen Reiz aus.
Du hast die Stimmung gut in Worte gefasst.
Nie wieder Kettenkarussell oder die anderen "gefährlichen Fahrgeschäfte" aber der ganze Trubel übt auch auf mich seinen Reiz aus.